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Die Bewertungen der Routen im Elbsandstein beziehen sich zu 99 Prozent auf eine Rotpunkt-Begehung und nicht auf a.f.-Kletterei

Rohnspitzlerweg (VIIa)

 

Bisher 2 Kommentare zu "Rohnspitzlerweg"Hochgeladen von: mg
22.09.2020 - eremitAdmin
In der Länge bis zum 1.R an der Oberfläche eigentlich kaum Bruch, gut griffig und genüsslich zu steigen. Um ohne Seilzug zum R zu kommen , sollte die Sicherung etwas großzügiger ausfallen (verlängern). Da die Absicherung des Querganges eher suboptimal, sollte auch der Nachsteiger bei VIIa nicht am Limit sein. Vom R gut griffig und mit fetten Knoten bestens gesichert zu nächste Band. Der nun folgende überhängliche Schulterriss ist ziemlich sandig aber mittels fetzigen Riesenhenkeln auf der rechten Seite ganz gut zu überwinden (es sollte ausgiebig abgetrocknet sein), weiter obligatorisch Riss und Grat zu Ring. Jetzt kann man wählen zwischen ungesicherten Schulterrissausstieg oder relativ angehmer Kaminkletterei. Insgesamt eine großartige Bergfahrt für den arrivierten Sandsteinfreund ....
27.01.2002 - AnonymAdmin
10m-Quergang am Anfang der Route (=Schlüsselstelle) sehr schlecht abzusichern. Ansonsten allgemein recht brüchig aber mit Riesenhenkeln.

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MassivFalkenstein
GebietSchrammsteine
Ausrichtung
(Anonym)
Süden
Absicherung
(Anonym)
Geht so
SchattenK.A.
Zwergentod
(Anonym)
Nein
Neigung
(eremit)
Senkrecht
Anforderung
(eremit)
Ausdauer
Lange Feucht
(Anonym)
Nein
Knotenschlingen erforderlich:
(Anonym)
Ja
(Teilweise) Brüchig
(Anonym)
Unten
Mitte
Routenmanipulation
(Anonym)
keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe
(Anonym)
ca. 80 Meter
Charakter
(eremit)
Technik
Erstbegeher
(Anonym)
Karl Hradezky, F.Wendschuh
Jahr der Erstbegehung
(Anonym)
1912
Zugang