26.04.2015 - detet | Admin |
In die Schlingen möchte ich nicht Reinfallen. Mit anderen Sicherungsmöglichkeiten währs ne schöne 5 |
18.01.2011 - eremit | Admin |
Dem erfahrenen Elbsandsteinkletterer bietet dieser Anstieg durchaus ausreichend Schlingenmöglichkeiten. Da man, abgesehen vom leicht überhängenden Einstieg, immer entspannt stehen kann, hat man eigentlich alle Zeit der Welt um selbige auch zu legen. Allerdings zeigt die Statistik
http://db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de/komment.php?wegid=1960 ,
daß dieser Anstieg durchaus unfallträchtig ist. Ev. lockt ja die niedrige Schwierigkeitsangabe und das auf den ersten Blick recht harmlos ausschauende Gelände den ein oder anderen unerfahrenen Aspiranten. Aus dieser Perspektive halte ich ein Ausrufezeichen oder anderweitig abschreckendes Symbol in der entsprechenden Kletterführerliteratur für durchaus berechtigt !! |
20.10.2007 - Buchi | Admin |
Von der Schlinge auf dem 1. Bild von rechts gehts am leichtesten links ins Loch und an diesem aufgerichtet auf den Gipfelkopf. Gerade über die Schlinge hatte ich probiert, allerdings wurde es schwerer als 5, flache runde Bänder, und ich hab zum Glück nicht die Flucht nach vorn angetreten sondern konnte noch gut links rausqueren. |
12.06.2006 - der_sachse | Admin |
Sollte wirklich endlich mal nen nR bekommen, mittlerweile ist das Ding lebensgefährlich. Denn in dem Loch sind die Zacken, in die man früher die Schlingen reinbasteln konnte, ausgebrochen und der obere Rand des Loches ist hohl bzw. schon heruntergefallen. Weiter rechts ging zwar noch ein Alibiknoten, mit dem man sich jedoch den einzigen guten Griff verbaut. In Kombination mit dem Speck unter dem Gipfel zum Fürchten, ich hatte das jedenfalls vor Jahren schon mal vorgestiegen, bin letzte Woche nun mal wieder dagewesen und schaudernd vom Loch wieder zur 2. AÖ auf dem Absatz zurückgestiegen (meine Alibischlinge und ein alter Ostkarabiner hängen noch dort)...
Solange kein nR, besser Finger weg! |
28.08.2005 - roni | Admin |
Rein klettertechnisch sollte man sich auf eine VI schon einstellen, zumindestens an wärmeren Tagen, den die Schlüsselstelle befindet sich direkt im Kieselgestein. Also Schlingen konnte ich viele legen. Bis zum Loch wohl nichts, aber dort könnte man schon einige Verspannungen und Kombinationen legen. 2 gute Lochschlingen (6mm + 4-5mm), 1 Bandschlingenknoten, 1 Plattenschlinge an der Dachkante des Loches oder auch Knotenschlingenverspannung. Danach kann man erstmal gemütlich rausqueren, die Schlingen sollten schon einen nRing ersetzen können, wenn man sich viel Zeit lässt, könnte man auch noch viel mehr legen, ist dann aber nicht mehr so bomben fest. Dort wo es dann hochgeht, liegt wie beschrieben nochmals eine 100%ige Knotenschlingen, etwa 5-7mm. Die habe ich dann aber nicht gelegt, weil es zum einem nicht in den Seilverlauf gepasst hätte (Wäre aber eventuell trotzdem gegangen!) und zum anderem versperrt es einen guten Seitgriff, auf den ich nicht verzichten wollte, weil das Band speckig war. Seitgriffmit rechts, rechter Fuss weit hoch, linker Fuss hoch und eindrehen, dann kann man an die gute Leiste hochschnappen, oben liegen dann noch ein wenig Schlingen. |
03.04.2002 - Anonym | Admin |
Wer ist denn hier schon runtergefallen? |
15.03.2002 - Anonym | Admin |
Ein nR wäre hier wirklich angebracht. Denn ob die Schlinge wirklich hält glaub ich kaum und es wird wohl auch keiner ausprobieren wollen. Ich war jedenfalls sehr skeptisch als ich sie gelegt habe.
Für die Geier werden ganze Treppen in den Fels gebautund an der großen Säule reicht es nicht mal für den längst überfälligen Ring. Dort sind schon genug bis ganz runter durchgereicht worden. Wieviele müssen noch dran glauben bis der nR kommt?? |
27.01.2001 - eremit | Admin |
wenn man dem grad gewachsen ist, und die mulde findet (ein gewisses verständnis für´s gelände vorausgestzt) ist es ein schöner weg.
gruß eremit |
11.01.2001 - anfaenger | Admin |
Ich hab damals zwei 5`er Kevlars legen koennen, eine an vielbeschriebener Stelle und eine im Loch rechts hinten, an winziger Sanduhr, die kann jedoch nicht halten, aber den dahinterliegenden Knoten vorm Rausrutschen bewahren, zusammen mit `ner Exe läuftdas Seil dann auch gut, mulmig war mir natürlich trotzdem !! |
09.01.2001 - Mike | Admin |
Für alle, die die Knotenschlinge immer noch verzweifelt suchen hier noch mal zwei Fotos zur Orientierung. |
09.01.2001 - alzi | Admin |
für 1 dummen besserwessi wie mich der die "schlingen nicht findet" war die tour 1 echtes abenteuer. das ein n.R. für einige zeitgenossen effektiv lebenszeitverlängernd sein könnte kann ich mir auch einige jahre später immer noch sehr lebhaft vorstellen. |
18.11.2000 - steffen_kvu | Admin |
Irrtum, dann sollten endlich mal die Führer umgeschrieben werden, wenn es der Autor nicht schafft ...
Im neuen Kompaktführer wird dies sicher möglich sein, warum nicht im Heinicke ??? Immerhin ist dort jetzt von einer Schlinge die Rede. Und die besagte Knotenschlinge ist auch die einzig wirklich Erwähnenswerte. |
18.11.2000 - Anonym | Admin |
Doch doch !!!-Weg,habe erst kuerzlich einen abschweben gesehen, da er dir. wie im Fuehrer beschrieben hinauf wollte, man muss bedenken was 5 ist und dort waere ein nR lebensnotwendig. Holly |
08.11.2000 - steffen_kvu | Admin |
Ingesamt sicher kein Ausrufezeichenweg. Nur wer, wie im Führer beschrieben, vom Loch gerade zum Gipfel klettert, kommt in solche Dimensionen. Meist wird, wie erwähnt, rechts an der guten Schlinge (gleichzeitig Griff!) oder auch nicht schlecht, links vom Loch geklettert. |
08.11.2000 - Mike | Admin |
Am Überhang neben dem Loch liegt eine Knotenschlinge in einer Mulde. Die Griffe dort sind etwas kleinkieselig und abschüssig. |