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Katalysator (8-)

 

Bisher 9 Kommentare zu "Katalysator"Hochgeladen von: webmaster
06.11.2009 - Steffi93Admin
Wenn man am Rabenfels ist, sollte man unbedingt den Katalysator machen. Die Route fängt sehr gemütlich an, die Griffe sind stets gut, Tritte sind auch immer vorhanden und Haken gibt es auch genug. Nach etwa 20 Klettermetern fühlt man sich dann langsametwas angestrengt, weil die Route ein wenig abdrängend ist und freut sich darauf, dass sich der Fels bald wieder neigt. Zuvor muss jedoch die Schlüsselstelle überwunden werden, die sich kurz vor dem Ausstieg befindet. Noch einmal zupacken und es ist geschafft! Unvergesslich gut... ein Klassiker eben.
24.10.2004 - HoffiAdmin
Wer hat den das da zwischen dem R.-H.-G-weg und dem Katalysator eingebohrt???
Ich will ja nicht stänkern, aber ich frage mich schon ob eine Tour da durch sinnvoll ist noch dazu mit so vielen Haken. Die Schrofen 1-2 Meter links vom Einstieg vom Katalysator sehen weder irgendwie schwierig noch besonders lohnend aus. Wenn das also ein direkteinstieg zu diesem Klassiker sein soll, dann ist der sicherlich nicht besonders homogen. Leute die ein bißchen die Augen aufmachen, haben auch schon vor Jahren entdeckt, das man, um einen Direkteinstieg in diese traumhafte Verschneidung zu bekommen, einfach nur den Katalysator bis zum 4. H. klettern muss und dann fast automatisch in den R.-H.-G. kommt. so ist es auch homogener.
Also will ja wirklich niemanden grundlos angreifen, der sich die Arbeit gemacht hat, aber die Begründung würde mich schon interessieren.
P.S.: Wo ich im sicher nicht schlecht gesicherten Katalysator den 4.H. klippe habe ich in dieser "Neutour" schon die 6. oder 7. Exe "verbraucht". Den ersten kann man fast aus dem Stand klippen.
28.08.2001 - AnonymAdmin
Hallo Vorredner, jetzt komm ich mit einer riesigen Vorfreude durch eure Kommentare aus Freiburg in die Fränkische und will das Ding machen, und - dann ist mitten in dem Loch am 1. Haken ein fettes Wespennest. ( war am 26. August 2001 dort) Ich fand die Tour optisch schon so schön, daß ich das wespenverseuchte Loch am liebsten zugekotzt hätte! Hab ich aber nicht, wegen Naturschutz und so!
Aber es wird wieder kühler, und dann steht die Tour ganz oben auf dem Speiseplan. MfG Grishan
04.05.2001 - HelgeAdmin
In dem Grad die beste Route, die mir in der Fränkischen bisher begegnet ist (überhaupt : Wenn es da mehr solche Felsen gäbe, müßte ich der Pfalz untreu werden!). Bis zum letzten Zwischenhaken herrliche senkrechte bis leicht überhängende Genußkletterei. Die Schlüsselstelle ist dort wo es sich zurücklegt und geht am besten rechts herum.
07.10.2000 - HoffiAdmin
Nee Du, bin leider (noch) nicht in deutlich höherem Schwierigkeitsgrad zuhause, aber mit kleinem Trick und vor allem Streckung meiner gesamten Körperlänge (185 cm) geht´s ganz gut. Vielleicht liegt´s ja da dran.
28.08.2000 - GüntherAdmin
Wenn man die Einzelstelle oben nicht als Schlüsselstelle wahrnimmt, ist man wohl in deutlich höheren Schwierigkeitsgraden zu Hause. Trotzalledem geniale Tour.
20.08.2000 - JKAdmin
Nie zu schwer ist gut .. das sagt Iker Pou wahrscheinlich auch über "Action Directe" .. hehe .. aber saulgeile tour an saugeilem fels .. hat aber ne ganz klare schlüsselpassage im oberen drittel ..
16.08.2000 - AnonymAdmin
Hat die nicht am Schluß ´ne sauschwere Einzelstelle?
14.08.2000 - HoffiAdmin
Absolut traumhaft: durchgehend gleich schwer und schön, aber nie zu schwer. Muss ma machn!!!

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MassivRabenfels
GebietPegnitztal / Nestelgrund
Ausrichtung
(Tomsky)
Südost
Absicherung
(mkm)
Gut
SchattenK.A.
Zwergentod
(mkm)
Nein
Neigung
(lustiger-purzel)
Senkrecht
AnforderungK.A.
Lange Feucht
(lustiger-purzel)
Nein
Keile erforderlich:
(mkm)
Nein
(Teilweise) Brüchig
(lustiger-purzel)
Kein Bruch
Routenmanipulation
(lustiger-purzel)
keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe
(Tomsky)
ca. 28 Meter
Charakter
(lustiger-purzel)
Fingerkraft
ErstbegeherK.A.
Jahr der ErstbegehungK.A.
Zugang