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Sächsische Streckbank (9)

 

Bisher 11 Kommentare zu "Sächsische Streckbank"Hochgeladen von: webmaster
21.07.2008 - FrankenjoggerAdmin
Ja, aber ich glaube mittlerweile doch, dass ich zur Zeit nicht so fit bin. Und wenn es, so wie es den Anschein macht, jetzt ein Modeweg wird *saumäßiges grins*, dann sind ja auch bald alle Griffe markiert :-). Vielleicht mal im Herbst wieder reinbouldern. Aber vorher knöre ich mich durch den Heckmann-Schlund.
21.07.2008 - DoWnGrAdEAdmin
Also Klemens, musste doch nochmal reinschauen!
15.07.2008 - jkAdmin
Länge ist hier sicherlich nicht von Nachteil aber bei 176cm sollte es schon noch kletterbar sein ohne deutlich schwerer zu werden.
Schlüsselstelle auf Höhe des 3. Hakens (oder ursprünglich wohl der 2. Haken) bei der eine kleine Seitleiste mit links durchgezogen werden muss. Hier die richtigen Tritte zu finden ist sehr wichtig!
Danach dann mal richtig mutig 5m vom Haken wegklettern - zwar nicht mehr so schwer aber wenn man es das erste Mal klettert eine psychische Herausforderung.

Der Umlenker isttatsächlich etwas ungeschickt gesetzt, am besten also immer schön im Vorstieg klettern ;o)

02.06.2008 - FrankenjoggerAdmin
@Joshi: Ich glaube dass das sehr größenabhängig ist. War heute noch mal zur genaueren Analyse drinnn und musste feststellen dass mir (bei Größe 176) zu jedem wichtigen Griff ca. 5 cm fehlen. Für meine Größe hat das glaub ich nichts mehr mit dem 9ten Grad zu tun. Also ists wieder von meiner Liste gestrichen. Sehr schade.
01.06.2008 - JoshiAdmin
Also ich finde das auch einen der bemerkenswertesten onsights in Franken! Respekt Frank! Vielleicht solltest du nochmal in die Route reingehen, um zu sehen, was du damals gemacht hast... Rein von der klettertechnischen Schwierigkeit ist die Team Motivation dagegen ein gemütlicher Spaziergang. Inwieweit Länge von Vorteil ist kann ich allerdings nicht so richig einschätzen.
29.05.2008 - FrankenjoggerAdmin
Also Frank ich will da mal den Kult weiter hoch leben lassen. Onsight ist das ein absolutes Highlight. War heute mal im Abseilcheck drinnen. 8 bis zum klinken des dritten und letzten Haken und dann kommt ein Brett, das ich noch nicht entschlüsselt hab. Aber, der Weg beginnt mir zu ge-fallen, wobei (weit) fallen hier wohl obligat erscheint.
@ Sebastian: Trau dich blos nicht in deinem neuen Führer da immer noch einen Scheißhaufen hinzusetzten! ;-)
28.09.2006 - fnAdmin
schick mir eine pn übers forum - gleicher account (fn).
muß mich nur öfters einloggen. sorry hier nochmal an ludabruda, der ein halbes jahr auf eine antwort warten mußte :-(
28.09.2006 - justiceAdmin
@fn/webmaster: Hallo Frank, Du lebst offensichtlich noch und bist scheinbar auch noch klettermäßig unterwegs. Hätte da mal ne Frage an Dich - vielleicht könnte uns der Martin zusammenbringen? Oder Klemens Nicklaus? Danke und Gruß, Thomas
27.09.2006 - fnAdmin
jetzt reichts aber langsam mit dem personenkult! ich denke, da gab/gibt es bemerkenswertere on sights in franken.
damals wars halt so, daß man in touren grundsätzlich von unten eingestiegen ist. ich kann mich eigentlich nur noch dran erinnern, daß das ganze zwischen dem letzten haken und dem umlenker zu einer zitterpartie ausgeartet ist. soviel zum thema "sehenswert"! ob dort oben auch die "objektive" schlüsselstelle ist, kann ich nicht beurteilen.

zugegeben, heutzutage würde ich an der streckbank auch erstmal ein toprope einhängen. so hab ich das zb letztes jahr im freiflugticket gemacht, um das ich damals auch nur ehrfurchtsvoll rumgeschlichen bin ... und das war gut so!

wem die sächsische streckbank zusagt, sollte sich auch mal "ruhig blut" an der castellwand antun. ähnlich flach, ähnlich selten begangen und ähnlich unangenehme hakenabstände. ist mir beim durchschauen meiner "memoiren" aufgefallen, da hab ich mich nämlich 3 tage vor der streckbank genauso raufgezittert...
25.09.2006 - mh_x86Admin
Kann ich mich dem Vorredner nur anschließen: Wer das onsight klettert, verdient großen Respekt. Man ist geneigt, einen Kult gründen zu wollen. Wer war damals dabei, kann davon berichten? War sicher sehenswert, wirklich ne Hammerleistung. Aber noch wasanderes, weswegen ich diesen Kommentar hier schreibe: Der Umlenker sitzt superungünstig und sollte velängert werden, da andernfalls Karabinerbruchgefahr beschert. Hab das Teil von rechts aus dem Projekt gestickt (wilde Aktion), bin dann wild rumgependelt, um schlussendlich festzustellen, dass der Karabiner auch gut und gern hätte brechen können. Scary! Also: Entweder hinten hochlaufen oder anklettern. Naja, wirklich fallen möcht man da aber auch nicht!
14.06.2006 - michaelkAdmin
Unglaubliche Leistung von Frank Naumann, dies o.s. zu klettern. Waren die Griffe damals eigentlich weiß? Aber selbst dann kann man dies auf Grund der technischen und Balance Anforderungen nicht hoch genug einschätzen. Wäre interessant, ob Ulli GLawe die Route erst im toprope einstudiert hat oder "sportlich" im Vorstieg. Es existiert entgegen vielen Topos ein Umlenker. Von irgendwelchen Sch...haufen im entsprechenden Führer sollte man sich nicht abhalten lassen, so inflationär wie dieser Autor seinen eigenen Touren Sterne zuteilt. Das eigene Nest beschmutzt man eben nicht.

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MassivLuisenwand
GebietLeinleitertal
Ausrichtung
(Tomsky)
Norden
Absicherung
(michaelk)
Geht so
Schatten
(michaelk)
Immer Schatten
Zwergentod
(michaelk)
Ja
Neigung
(michaelk)
Senkrecht
Anforderung
(Joshi)
Maximalkraftausdauer
Lange Feucht
(mh_x86)
Nein
Keile erforderlich:
(michaelk)
Nein
(Teilweise) Brüchig
(mh_x86)
Kein Bruch
Routenmanipulation
(fn)
keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe
(Tomsky)
ca. 20 Meter
Charakter
(michaelk)
Technik
Tricky
Erstbegeher
(michaelk)
Uli Glawe
Jahr der ErstbegehungK.A.
Zugang