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Flex Control (10-)

 

Bisher 9 Kommentare zu "Flex Control"Hochgeladen von: webmaster
15.07.2013 - raftaaAdmin
Vielleicht hat die Tour sich im Laufe der Zeit etwas abgeklettert. Ich fands jedenfalls nirgends besonders bemerkenswert schmerzhaft. Im senkrechten Teil hat man eigentlich jede menge guter Tritte, so dass man das meiste gut wegstehen kann. Mag sein dass sich kleinere hier schwerer tun. Oben - ich bin weit davon entfernt zur fraktion der leute mit kraft zu gehören - hatte ich sonderbarerweise auch keine mühe eine vernünftige lösung zu finden. Man springt mit rechts ans riesenloch, links davon gibts ein 1-2 fingerloch. Mit dem in den vertikalen schlitz mit rechts. Links in den untergriffschlitz. Rechts weit hoch ins sortiererloch. Links am seitgriff abfassen und mit dem linken fuss in einem guten loch abhocken. Dann weit links hoch an die schräge leiste. Rechts abhocken und wieder weit an den großen klotz. Links drüber den kleineren block halten und rechts an den henkel.

Saugute tour!
02.05.2013 - joergAdmin
Hi Udo (oder sonst wer), weißt du noch wie du die Sequenz ab dem Brotmesser geklettert hast? Also: Brotmesser mit rechts, dann senkrechter Zweifingerstecker mit links, komisches Loch mit rechts (2 Finger),mit links den Seitgriff von dem man notfalls klippen könnte... dann mit rechts an Zwischengriff und weiter an den nächsten "Aua" Griff und dann mit links genau den darüber in das Loch und mit rechts an Sloper weiter ziehen???
12.09.2011 - UdoAdmin
Eigentlich kann es niemanden geben, dem diese Tour liegt.
Die untere Hälfte ist senkrechte Wandkletterei an kleinen Leisten und schlechten Tritten. Nach einem schlechten Ruhepunkt folgt athletische Ausdauerkletterei in steilem Gelände mit zunehmend schweren Zügen. Wem also technische, senkrechte Sachen liegen, der fliegt oben raus und wer eher der Kraftmeier ist, der geht im unteren Teil am 4. Haken ab.
Sowohl der obere, als auch der untere Teil ist für sich genommen ca. 8a.
Vom letzten Megarausschmeisser am letzten Haken (besser auslassen) geht man nach rechts raus und platziert einen Hook, ab dann wird es leichter.

Ein Brett!

Noch ein kleiner Tipp. Vorher die Fingerchen gut tapen, grade das große Loch am Anfang des Überhangs ist superscharf (ich gab ihm liebevoll den Namen "Brotmesser"), aber auch die anderen Griffe reißen einem heftig die Haut ab.
01.07.2002 - RolfAdmin
Den letzten Haken kann man von einem Seit / Untergriff links klippen, ist allerdings schmerzhaft (verglichen mit den Messerleisten unten jedoch die reine Erholung).
Trotzdem kann ich´s nicht klettern, hat aber Spaß gemacht ;)

15.05.2002 - CarameloAdmin
@MIB
Auslassen! Da oben ist es ja nicht mehr so schwer. Und wenn es Dich auslässt, geht es ohnehin ins Leere...
14.05.2002 - MIBAdmin
Absolut coole Tour! Wie Klippt ihr den letzten Haken vor der Umlenkung? Irgendwie hab ich da noch keine richtige Lösung und auslassen trau ich mich den auf keinen Fall.
16.07.2001 - ColtAdmin
Also wenn man ehrlich ist, tun die Griffchen doch echt sauweh, oder? Nicht nur an der Haut, sondern sämtliche Ringbänder schreien vom Brachialstellen - aua! Soviel stützendes Tape hatte ich noch nie an den Flossen. Trotzdem cool.
16.12.2000 - armstrongAdmin
Sicherlich die schönste Tour, die ich bisher nicht hochgekommen bin, da oben noch einige Rausschmeißerzüge!
21.08.2000 - mkAdmin
Erst eine 9+ Platte an scharfen Stellerleisten, dann durchs Dach an meist ziemlich guten Griffen, oben noch ein Rausschmeisserzug. Oft nass...

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MassivNeppwand
GebietWiesenttal 3
Ausrichtung
(Tomsky)
Westen
AbsicherungK.A.
SchattenK.A.
Zwergentod
(raftaa)
Ja
NeigungK.A.
AnforderungK.A.
Lange FeuchtK.A.
Keile erforderlich:K.A.
(Teilweise) BrüchigK.A.
RoutenmanipulationK.A.
Höhe
(Tomsky)
ca. 16 Meter
Charakter
(raftaa)
Athletik
Fingerkraft
Tricky
ErstbegeherK.A.
Jahr der ErstbegehungK.A.
Zugang