Deutschland » Frankenjura » Pegnitztal » Steinerne Stadt (Waldkopf) » Slim Line
» Routen | Fotos  | Kommentare | Route eingeben «   Fotogalerie | Tickliste | Rangliste | Teilnahme Rangliste

Slim Line (10-)

 

Bisher 26 Kommentare zu "Slim Line"Hochgeladen von: webmaster
26.07.2007 - webmasterAdmin
Bitte keine Diskussion über dicke Finger, dünne Finger, Körpergröße, Gewicht, Männlein (ohne Technik), Weiblein (mit Technik), Nervenstärke, starke Finger auf Leisten, schwache Finger bei Löchern, usw.usw.
Wir wissen doch:
Jeder ist individuell verschieden, jeder klettert für sich anders und damit einen anderen Grad...
26.07.2007 - waldmenschAdmin
ja, wirklich gute leistung!!nur sollte man sich fragen inwieweit dünnfingrige wiederholer auch wirklich dieselben schwierigkeiten überwinden müssen wie der erstbegeher??slimline hat schon relativ viele begehungen von frauen und wirklich jungen kletterern bekommen, also solchen welche wirklich meist dünne finger haben und in die zweifingerlöchern ohne weiteres drei/vier finger stopfen können..passt der grad dann noch????ich bin keinesfalls darauf aus die leistung dünnfingriger wiederholer abzuwerten,niemals!!nur sollte mann einfach realistisch und den graden gegenüber fair bleiben!so long
25.07.2007 - PLAdmin
Die Tour hat vor 2 Wochen eine Wiederholung vom 13-jährigen Lukas Bolesch aus München bekommen. Echt starke Leistung nochmal auf diesem Weg Lukas!
Ich werd mir das Dingens wohl dann auch mal anguggen nä - hier gibt´s ja schon ein "Routennavi".
05.11.2004 - Mathias.WeckAdmin
Ein herzliches Dankeschön an alle für die netten Postings! Nach dem es am Anfang so viel Kritik gehagelt hatte, war das eine sehr angenehme Überraschung, als ich nach dem letzten Kletterwochenende wieder nach Hause kam! Danke!
02.11.2004 - apoAdmin
ich finde es einfach nur sau geil, wenn jemand soviel enthusiasmus bestizt.....das macht den unterschied....und für info´s sind, denke ich, viel dankbar.....
01.11.2004 - fcAdmin
Glückwunsch an Matthias!
War immer lustig euch zwei im Krottenseer zu treffen, ist doch Wahnsinn was aus so nem Beitrag alles gemacht wird! Scheiß drauf !
Schönen Gruß Fabi
01.11.2004 - fritzw5Admin
@ spessartpionier

Recht so!

Mathias: Glückwunsch
30.10.2004 - Ralf_KowalskiAdmin
Nein, und?
30.10.2004 - SebastianAdmin
@Ralf:

fuehltest Du Dich angesprochen?

29.10.2004 - SpessartpionierAdmin
Das nenn ich Leidenschaft- Klasse. Finde deine "Bedienungsanleitung" nen richtig guten Beitrag in der Datenbank. Bin eh der Meinung die Datenbank sollte vielmehr in diese Richtung "benutzt" werden, als diese ständigen, leidigen Schwierigkeitsdiskussionen und was es sonst noch so an nervigen Debatten gibt!!! Gerade weil sich deine "Anleitung" nicht mit meinem "Bewegungsmuster" und was ich mir so zurecht gebouldert habe deckt, finde ich es sehr konstruktiv mal diese Alternativen zu lesen - sind ein paar Sachen dabei die ich mal probieren werde :-)
Und eines möchte ich noch zu deinem Forumsbeitrag loswerden...schöne Geschichte!!! Und dicken Respekt vor den deinen Leistungen, gerade wegen der Vielseitigkeit, macht Spaß zu lesen - ja das nenne ich Leidenschaft ;-) und wenn ich dann den Stuss lese von wegen Umweltverschmutzung und bla bla bla hey wir sind hier in einem Kletterforum!!! Da wird der Matthias hingestellt als sei er die größte Umweltsau weil er sich, seiner Leidenschaft zuliebe ins Auto setztund jedes Wochenende diese Mörderstrecke zurück legt - hey dann sucht euch doch ein anderes Forum wenn ihr die Welt verbessern wollt.
Gute "Anleitung", gute Leistung, schöner Artikel ...weiter so :-) gruß Andi
29.10.2004 - zoltanAdmin
"...Ein Freund von mir hat eine bekannte 10- im Norden nach 2 Jahren intensivstem Bemühens geklettert. Da war keine Freude, sondern nur noch Erleichterung und Rührung nach dem Durchstieg!..."

juhhhuuu.. so gehts mir ja schon bei ner 7b!
29.10.2004 - Ralf_KowalskiAdmin
Zitat Sebatian S.: ´@Arne: lange Zufahrtswege haben im Norden Tradition. Gab es da nicht mal eine laengere Pilgerfahrt jedes Wochenende fuer eine 8b nach Buoux? Das sind 1500 km einfach...´

Hey Sebastian, ich weiß es ist Tradition hier, nur wenn man von bestimmten Dingen keine Ahnung hat oder nur Läster-Infos aus vierter oder gar keiner Hand kennt, die mit der Realität soviel zu tun haben wie ein Ei Haare hat, sollte man in der Öffentlichkeit vielleicht einfach mal die Klappe halten.

@ Mathias: Gute Leistung + mutiger Beitrag.

Gruß
ralf
29.10.2004 - ArneAdmin
Ein Freund von mir hat eine bekannte 10- im Norden nach 2 Jahren intensivstem Bemühens geklettert. Da war keine Freude, sondern nur noch Erleichterung und Rührung nach dem Durchstieg!Im Rückblick aber sein persönlicher Kletterhighlight!
29.10.2004 - ArneAdmin
@Sebastian: Mag sein, aber ich weiss auch von einer 8a-Reise nach Cimai, was entfernungsmäßig sogar noch einen Tick weiter ist.
Wenn man die Probleme vor Ort nicht hochkommt, ist schwer klettern eben manchmal auch eine Frage des geduldigen (weltweiten)Suchens!

Die spinnen eben die Norddeutschen (und da schließ ich mich natürlich ein), aber das macht sie ja so liebenswert! ;)
29.10.2004 - SebastianAdmin
@Arne: lange Zufahrtswege haben im Norden Tradition. Gab es da nicht mal eine laengere Pilgerfahrt jedes Wochenende fuer eine 8b nach Buoux? Das sind 1500 km einfach...
28.10.2004 - prAdmin
Eben! Ich glaub eher, das ganze Ding ist Satire.
28.10.2004 - Mathias.WeckAdmin
Genau so ist es, im Norden geht es doch etwas härter zur Sache ;-) Aber vielleicht schaue ich da jetzt doch mal wieder öffter vorbei, sozusagen "Back to the roots" :-)

PS: Interressant ist es gerade im Forum, da hat mein Posting ja eine kleine Lawine losgetreten, tse, tse, tse, jetzt hat Slimline einen eigenen "Thread"
27.10.2004 - ArneAdmin
Gibt es schon, aber die sind da eben auch ´echt´ schwer! ;)

(Achtung Ironie!)
27.10.2004 - prAdmin
Gibts im Ith keine echten 10minen? Wirkt wie das Bewältigen eines 1A-Traumas!
26.10.2004 - Mathias.WeckAdmin
Habe die Route nach einem Jahr Arbeit endlich gepunktet. Um es allen weitern Aspiranten vielleicht ein wenig zu erleichtern, habe ich hier mal eine kleine "Gebrauchsanweisung" ;-) zusammen gestellt.

"Gebrauchsanweisung" Slimline

Körpergröße 181cm
Armspannweite 183cm

Vorbereitung

• Ersten Haken von Mawis Wampe mit verlängerter Expresschlinge klinken zur besseren Seilführung.
• Ersten Haken aus Slimline mit einzelnem Schrauber klinken.
• Crashpad über Block am Einstieg legen zur Nerven Beruhigung.
• Beide Gelenke des Ring und Mittelfingers an rechter und linker Hand tapen (Haut und Ringband Schutz).

Restliche Expressschlingen sind fix in der Route. Die beiden blauen Expresschlingen (zweiter und dritter Haken) sind von mir April 2004angebracht worden, die beiden goldenen Expressschlingen (vierter Haken und Umlenker) waren vorher bereits im zweiten und dritten Haken und sind nur von mir umgehängt worden.

Beide Hände sind am Band unter dem Überhang. Die linke Hand hat eine kleine Leiste als Unterstützung des Aufliegers am Band. Der rechte Fuß steht auf dem großen Absatz, der linke Fuß wirdauf eine kleine Lochleiste gesetzt. Mit der rechten Hand nun sehr hoch greifen in das zwei Finger Loch links oberhalb des ersten Hakens (einzelner Schraubkarabiner). In das Loch passen am besten Mittel und Ringfinger, der Daumen unterstützt die beiden aneinem kleinen Gnubbel. Nun den rechten Fuß vom Absatz lösen und auf einen kleinen Tritt (Mulde) oberhalb des linken Fußes setzen (Körperspannung). Nun den linken Fuß zwischen Band und Überhang verklemmen (Foothook, Fußspitze drückt gegen den Überhang, Hacke gegen das Band). Nun mit der linken Hand das zwei Fingerloch links oben nehmen (Ringfinger, Mittelfinger, Daumen als Unterstützung). Den rechtenFuß auch auf das Band setzen und zwar so, daß die Fußspitze hinten zwischen Band und Überhang klemmt. Mit der rechten Hand sehr hoch greifen in den rechten unteren der drei waagerechten Schlitze. Dabei gleichzeitig das linke Bein aus dem Foothook lösen und hängen lassen. Nun den linken Fuß genau wie den rechten unten am Band verklemmen. Jetzt mit der linkenHand den in den mittleren der drei Schlitze direkt neben der rechten Hand greifen. Dazu muß sehr viel Körperspannung aufgebaut werden, sonst geht der Zug nicht. An der linken Leiste unterstützt der Daumen in einer kleinen Mulde unterhalb der Leiste auf Zange. Nun beide Füße lösen und den Körper rauspendeln lassen. Optimaler Weise landen beim wieder ranpendeln die Füße genau auf den folgenden Tritten, links zuerst in einer winzigen, ca. 1cm breiten und 2mm tiefen Lochleiste und rechts auf einem kleinen abgespeckten dreieckigen Dorn (vorher mit dünn aufgetragenem Chalk prepariert). Jetzt kommt der erste Schlüsselzug: mit der rechten Hand eine kleine, L förmige Leiste direkt unterhalb des nächsten Hakens als Zwischengriff nehmen (genau im Knick des L ist sie am besten) und den Körper möglichst nah an den Fels ranziehen. Mit Rechts jetzt weiter schnappen in das relativ gute untere zwei Fingerloch der beiden Doppel Löcher. Da das Loch ein wenig nach unten hin offen ist, erwischt man es am besten mit Zeige undMittelfinger. Das Loch gut "nachstopfen" und anschließend den linken Fuß gegen die runde Schuppe links stellen. Nun mit der linken Hand an das obereLoch des Doppelloches greifen in dem schon die rechte Hand steckt und den Körper stabilisieren (der Daumen der linken Hand kann unterstützend mit in das untere Loch gehen und so den Griff als Zange nutzen). Die linke Hand greift dann weiter an den geradedarüber liegenden Schlitz. Dabei ist darauf zu achten, das Kleiner Finger, Ringfinger und Mittelfinger links der sich in Griffmitte befindlichen Nase landen, der Zeigefinger rechts dieser kleinen Nase. Jetzt den rechten Fuß mit dem Außenspann hoch auf die etwas schräg laufende Leiste setzen und aus dieser Position mit der rechten Hand den sich nun links unterhalb befindlichen Haken klinken. Hierbei habe ich beim Durchstieg einen Genius Karabiner verwendet, der beim Seil reinlegen automatisch zu schnappt bzw. vorher den Schnapper geöffnet hat. Wer keinen Genius besitzt, kann auch den Schnapper mit etwas Tape offen halten und dieses dann beim einhängen wegschnippen. Das Einhängen sollte äußerst schnell gehen, da es zum Boden hin schon recht eng werden kannim Falle eines Sturzes. Ein wachsamer Sichernder ist von Vorteil. Aber dieser Griff ist der beste in der ganzen Tour und dies war für mich die Kraftsparendste Variante den Haken zu klinken. Zuvor hatte ich einige Male mit rechts über kreuz aus dem DoppelLoch geklinkt, aber nachdem ich dabei einige Male stürzte, fand ich diese Variante die bessere. Anschließend mit rechts weiter greifen (Kreuzzug) in zwei Finger Mulde an der Kante links oberhalb der linken Hand. Der Daumen unterstützt unterhalb an einer kleinenLeiste den Griff als Zange. Nun den linken Fuß auf eine kleine schräge Rampe stellen und den rechten, noch auf Außenspann stehenden Fuß auf dem Tritt (Lange schmale Leiste) drehen. Der Körper befindet sich jetzt in Froschstellung und muß extrem nah an die Wand gedrückt werden, um mit links in das rechte der Beiden "Augen" Fingerlöcher links oben zu greifen (zweiter Schlüsselzug). Nun den rechten Fuß auf selber Höhe auf die sich ein wenig weiter rechts befindliche Leiste stellen (Körper Stabilisierung) und mit der rechten Hand den sich links befindlichen Haken über kreuz klinken. Danach mit der rechtenHand weiter greifen in eine sich rechts außen befindliche Leiste. Die Leiste ist ein etwas eckiger, scharfer Schlitz und dient als Zwischengriff um nun den rechten Fuß höher zu setzen in das Doppel Loch. Nun mit der rechten Hand weiter greifen in die sich etwas links befindliche Lochleiste. Diese ist am linken Ende mehr Loch, am rechten mehr Leiste und somit links besser. Der rechte Daumen unterstütztwieder.Nun das linke Bein hängen lassen bzw. über kreuz hinter dem rechten Wegstrecken zur Stabilisierung des Gleichgewichtes. Mit der linken Hand nun sehr weit links hoch greifen auf die sog. "Klavierleiste" (Finger müssen auf der Leiste sortiert werden, da sie uneben ist). Den linken Fuß nun direkt neben den rechten Fuß in das Doppel Loch stellen und denrechten Fuß höher setzen auf die Lochleiste mit dem Dorn in der Mitte. Das Körpergewicht auf das rechte Bein drücken und mit der rechten Hand in den ersten Untergriff schnappen. Den linken Fuß anschließend auf einen Tritt links stellen, der wie ein schwarzes Dreieck aussieht. Danach mit der linken Hand oben in den Überhang Ring, Mittel und Zeigefinger in das Dreifingerloch stopfen. Ordentlich nachstopfen, dannklemmen sie auch noch ein wenig. Nun den rechten Fuß auf die kleine Lochleiste zwischen den beiden "Augen" Löchern setzen und wieder den Körperschwerpunkt über das rechte Bein schieben. Der Körper muß möglichst nah an den Fels gebracht werden, mit der Nase fast den nächsten Untergriff berühren. Nun mit rechts in diesen schnappen (dritter Schlüsselzug). Den linken Fuß auf das nächste schwarze Dreieck setzen und mit der linken Hand über den Überhang greifen, wo man einen runden Sloper zu fassen bekommt. Den rechten Fuß hoch setzen auf eine der vielen kleinen Leisten ("Absätze") und auch mit rechts über den Überhang auf das Bändchen greifen. Dieses ist hinten ein richtiger guter Griff (Henkel). Auch den Linken Fuß auf eine der Leisten ("Klavierleiste") setzen und mit der linken Hand links den Haken klinken. Einmal links und rechts kurz schütteln unddann mit links den Griff am Bändchen dort nehmen wo er am besten ist. Den rechten Fuß neben den linken auf die "Klavierleiste" stellen und danach geht der linke Fuß auf den Tritt direkt am Haken und die rechte Hand kann das gute, sich rechts oben befindliche zwei bis drei Finger Loch greifen. Mit der linken Hand links am Bändchen stabilisierend greifen, das rechte Bein auf das Bändchen hoch setzen und mit der linken Hand links oben um die Ecke greifen (Zwei Finger Loch). Die rechte Hand erreicht den Abschlußgriff. Umlenker klinken und lauten Jubelschrei ausstoßen!!!
21.07.2004 - raftaaAdmin
direkt ist dann sone rotzige seitleiste mit rechts zu halten und mit links direkt zu nem schlechten einfingerloch hoch? hooken (mit links) - zwischengriff für rechts - final an ein 2-fingerloch? hab mir die tour mal anfang vom jahr angeschaut und mir sowas für den einstieg überlegt, aber noch nicht durchgeklettert...
21.07.2004 - webmasterAdmin
Am Einstieg bolzengerade hoch ist das Original. Mehr Züge, dafür etwas leichter ist es von links (Wampe) reinzueiern.
21.07.2004 - waldkopfAdmin
Mich würd mal interessieren wie ihr den Einstieg macht. Direkt über die Löcher unten zum ersten Haken oder bischen nach links zu dem Henkel von Teddys Wampe. Habs direkt probiert, dann aber bei jemand anders die Variante nach links gesehen.
26.07.2002 - randallAdmin
hi baltasar,
slim line besteht aus ca. 16 zügen (je nach dem wie mans klettert)und hat keine wirkliche schlüsselstelle.
die tour bleibt bei regen komplett trocken obs vonn innen durchsifft weiss ich net. die länge spielt m.E. eine recht kleine rolleeher wichtig ist die fingerdicke da die löcher nicht allzu groß sind.ist aber auf jeden fall eine super route!
18.05.2002 - baltasarAdmin
seanz leute!!
würd gern wissen wie die tour eigentlich geht (wieviel züge, schlüsselstelle, wann ist die tour trocken, dankbar od. nicht,für grosse leichter/schwieriger,anforderungen...etc?) ihr seht schon ich bin ziemlich nervig, würd mich aber riesig über informationen freuen und wär euch sehr dankbar! wär echt total stark, so unter insidern...hehehe :-)!
gruss an alle die diese mail lesen- hauts rein und geniesst euer kletterer/innen dasein!!seanz
14.08.2000 - Stephan M.Admin
Tolle Tour an tollen Löchern

INFOS
Diese Route Deiner Tickliste hinzufügen
Wer hat die Route schon geklettert?
Wie findet Ihr die Bewertung dieser Route?
Grad aufwerten (4)
Hart für den Grad (3)
Normal für den Grad (14)
Leicht für den Grad (3)
Grad abwerten (8)
Abgegebene Stimmen32
Eigenes Urteil zur Bewertung abgeben


MassivSteinerne Stadt (Waldkopf)
GebietPegnitztal
Ausrichtung
(Tomsky)
Westen
Absicherung
(fn)
Gut
Schatten
(Sebastian)
Immer Schatten
Zwergentod
(waldkopf)
Nein
Neigung
(fn)
Stark Überhängend
Anforderung
(fn)
Maximalkraftausdauer
Lange Feucht
(waldkopf)
Nein
Keile erforderlich:
(fn)
Nein
(Teilweise) Brüchig
(fn)
Kein Bruch
Routenmanipulation
(fn)
keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe
(Tomsky)
ca. 14 Meter
Charakter
(fn)
Athletik
Fingerkraft
Erstbegeher
(fn)
Wolfgang Güllich
Jahr der Erstbegehung
(fn)
1991
Zugang