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Fallende Tropfen (8-)

 

Bisher 7 Kommentare zu "Fallende Tropfen"Hochgeladen von: Stefanloew
04.10.2012 - zudickAdmin
Ein alpines Abenteuer! Unten kurze fingerige Crux (meinetwegen 8-, die 8 im Schwertnerführer ist auch vertretbar, nicht leicht zu finden), die zur großen Schuttbandzone führt, die nicht schwer (5) ist, aber behutsam zu behandeln, weil die großen Aufleger sich durchweg so anfühlen, als ob sie jederzeit ausbrechen könnten – und dann sind die Hakenabstände recht großzügig.
Der Ausstieg ist noch ganz nett und keineswegs verbohrt: hübsche Verschneidungskletterei an echtem Dolomit (wie in den großen Vorbildern), wenn auch lang nicht mehr so schwer (7).
Insgesamt nix zum Abzwicken im Vorbeigehen, sondern eine Aufgabe für eine trainierte Psyche und klassische Bewegungsmuster. Bleibt jedenfalls im Gedächtnis…
02.07.2007 - StefanloewAdmin
Inzwischen gut abgekletterter Weg an einer beeindruckenden Wand.
18.09.2006 - joergAdmin
Eine "getickte Rennpiste" darf man hier nicht erwarten. Eignet sich eher fürs Dolomitentraining - nix für Plaisierkletterer. In dem hohlen Gemäuer hausen auch noch so einige Siebenschläfer als animalische Bedrohung - quasi als Zugabe wem Bruch und Hakenabstand noch nicht ausreicht...
Mir hats trotzdem gefallen. Die letzten 10 Meter bieten übrigens tolle Kletterei.
16.08.2006 - LaubiAdmin
Ich fand die Tour eigentlich ganz nett. Auf jeden Fall eine beeindruckende Linie. Dass da nicht jeder Stein fest ist, kann man sich ja denken wenn man zur Hohen Nase fährt.
17.08.2004 - MadreArltAdmin
Habe in Franken noch nie so eine Scheiße gesehen.
Die ersten 20 Meter sind kompletter Bruch. Da is nicht ein einziger Griff fest. Man klettert nur an hohlen Schuppen, die noch dazu vollkommen verdreckt sind. Dieser Zustand wird sich auch mit vielen Begehungen nicht verändern, weil das Gestein duch und durch mürbe ist.
Die letzten 15 Meter sind dann allerdings gesteinsmäßig besser aber unlogisch gebohrt. Die logische Kletterlinie geht zwischen den Haken von Fallende Tropfen und Showtime hoch.
Alles in allem absolut unlohnend, brüchig, schrottig.
26.07.2003 - SebastianAdmin
Schaufel und Besen nicht vergessen. Vor allem auf den ersten Metern fürchterlich sandig. Viele Griffe haben noch nie eine Bürste gesehen. Obenraus ganz nett. Fand´s hart für 8-.
14.11.2002 - StefanloewAdmin
Komplett natürlicher Weg.Wer die 30 Meter auf sich nimmt, sollte schon mal 3 bis 4 Meter vom Haken wegklettern können,ohne die Krise zu bekommen.Empfehlenswert für Liebhaber langer
Wege an garantiert nicht abschmierenden Griffen.

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MassivHohe Nase
GebietPüttlachtal 2
Ausrichtung
(Stefanloew)
Süden
Absicherung
(Stefanloew)
Geht so
Schatten
(Stefanloew)
Nachmittags Schatten
Zwergentod
(Stefanloew)
Nein
Neigung
(Stefanloew)
Senkrecht
Anforderung
(Sebastian)
Ausdauer
Lange Feucht
(Stefanloew)
Nein
Keile erforderlich:
(Sebastian)
Nein
(Teilweise) Brüchig
(Stefanloew)
Mitte
Routenmanipulation
(Stefanloew)
keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe
(Stefanloew)
ca. 32 Meter
Charakter
(Stefanloew)
Fingerkraft
Erstbegeher
(Stefanloew)
Stefan Löw
Jahr der Erstbegehung
(Stefanloew)
2002
Zugang