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Rien ne vas plus (7+)

 

Bisher 7 Kommentare zu "Rien ne vas plus"Hochgeladen von: webmaster
14.06.2001 - webmasterAdmin
Hi Anonym. Sicherlich wird keiner die Leistungen vom Robert schmälern wollen. Ich hatte und hab noch immer großen Respekt vor seinen Errungenschaften - da wird ein wenig Zement auch nichts dran ändern ;)
14.06.2001 - AnonymAdmin
Robert hat - nach Rücksprache mit ihm - doch zementiert. Da bin ich - sorry - einem Irrtum aufgesessen. Dies war aber auch nicht der Kernpunkt. Die Verwendung von Zement ist in "rien neva plus" doch wohl eher bescheiden, wenn man sich Touren aus neuerer Zeit anschaut (z.B. Grautvornix, Tattoed Climb, Zöllibat oder "Zementwerk"). Als Alternative kam aus damaliger Sicht nur ein Abräumen des Bruchs in Betracht. Der Kartoffelacker der Eifel ist eben kein fester fränkischer Kalk. Diskutieren kann man über den Zement gleichwohl. Dabei sollte man aber die Verhältnisse der Zeit bedenken. Erst - und Zweitbegehung wurden inmmerhin noch mit dicken Bollermännern an den Füßen gemacht (am gleichen Tag Bechem/ Sauerland). Bei aller Kritik sollte man auch nicht Vielzahl der Routen von Robert vergessen, bei denen kein Krümel Zement verwendet wurde.
11.06.2001 - MadMaxAdmin
Also raus mit der Sprache: Wer hat denn nun? Bemerkenswert ist ja auch, dass umgekehrt proportional zur Benutzung von Beton der von Haken abgenommen hat. Heute nur noch schwer nachzuvollziehen!
08.06.2001 - ToertiAdmin
Na dann nutze doch die Gelegenheit das Missverstaendnis aufzuklaeren .... ich habe selber einen Heidenrespekt for Roberts Leistungen und wuerde gerne mehr daruber erfahren ... wenn Du mehr darueber weisst was der Robert in der Eifel geleistet hat: dieDatenbank ist sicherlich ein geeigneter Ort an der einen oder anderen Stelle darueber zu berichten ... im besten Fall lassen sich ungerechte Vorwuerfe so leicht wiederlegen, im schlimmsten Fall trist DU eine kontroverse Diskussion los ... und das kann auch nicht schaden.
03.06.2001 - AnonymAdmin
Der Zement, mit dem die Griffe in "Rien ne vas plus" gefestigt wurden, stammt nicht von Robert Bechem. Es ist im Übrigen voll daneben, von vielen "Bechem-Routen" mit Routentuning zu sprechen. Dies wird der großen Lebensleistung von Robert in keiner Weise gerecht.
01.09.2000 - JSAdmin
Ein Zuviel an Routentuning (wie viele der Bechem-Touren) - aber schön zu klettern.
22.08.2000 - AnonymAdmin
"Rien ne vas plus" dachte ich mir als ich im Juli 91 vom Standplatz dieser Route ungebremst dem Erdboden entgegenrauschte. Routine ist der Feind der Sicherheit: Mit den Gedanken war ich wohl schon in der Huehnerbrust. Beim Umbauen am Standplatz hatte ichmich einfach ausgehangen.
Dank Stevie´s langer Beine (GSM gabs noch nicht) waren Malteser und Hubschrauber schnell zur Stelle. Offensichtlich ueberlebbar, wenn auch nicht zur Nachahmung empfohlen.
Morphium gabs uebrigens gratis - eine bemerkenswerte Erfahrung. Zur Route selbst: 7+, lang und von Robert Bechem erst begangen. Damals ( in den 70ern) ein Meilenstein der Eifelkletterei. Ueber Nutzung von Zement zur Verstaerkung der Griffe laesst sích natuerlich streiten. Das aendert aber nichts an der Tatsache, dass diese Route in jedes Tourenbuch gehoert. Praedikat: Klassiker.

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MassivKickley
GebietK.A.
Ausrichtung
(MadMax)
Osten
Absicherung
(MadMax)
Sehr Schlecht
Schatten
(MadMax)
Immer Schatten
ZwergentodK.A.
Neigung
(MadMax)
Leicht Überhängend
Anforderung
(MadMax)
Ausdauer
Lange FeuchtK.A.
Keile erforderlich:K.A.
(Teilweise) Brüchig
(MadMax)
Kein Bruch
RoutenmanipulationK.A.
Höhe
(MadMax)
ca. 16 Meter
Charakter
(MadMax)
Athletik
Fingerkraft
Technik
Erstbegeher
(MadMax)
Robert Bechem
Jahr der ErstbegehungK.A.
Zugang