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Geisenpeter (7)

 

Bisher 10 Kommentare zu "Geisenpeter"Hochgeladen von: Hypsi
13.07.2007 - Chris7Admin
@exilant: "diesen elitären Charakter künstlich zu erzeugen oder zu verlängern ist ewiggestrig, asozial (siehe Beitrag „Plastikgriffkletterer“, lieber Christoph)"
So "ewiggestrig" komm ich mir mit knapp über 30 gar nicht vor und asozial scheidet hoffentlich komplett aus
Durch meine Aussage wollte ich mich sicher nicht über die Anfänger in SH stellen. Vor sechs Jahren war ich selbst noch Anfänger. Nur im Gegensatz zu vielen Neulingen in SH hab ich mich damals über die Gefahren des Kletterns und die Vermeidung dieser kundig gemacht (Pit Schubert gelesen, viel geübt, erfahrene Kletterer gefragt, usw.). Es reicht eben nicht aus, an der Uni oder sonstwo einen Kurs zu belegen und dann zu glauben, man könne im Klettergarten denselben Grad wiein der Halle vorsteigen.
Gerade als Neuling sollte man sich eben langsam an diesen Sport herantasten. Es gibt in SH genügend Routen im unteren Grad, in denen man sich an den Vorstieg gewöhnen kann, um seine Psyche und sein Können langsam zu steigern, bis man sich auch an etwas schlechter abgesicherte Routen trauen kann. Das, was du als ewiggestrig beschreibst, nenne ich das Festhalten an Sportklettertradition. Wenn ich z.B. eine Route von Kurt Albert klettere, dann soll die Route auch psychisch genauso anspruchsvoll sein, wie sie der Erstbegeher gedacht hat. Egal, ob das im 5. oder im 8. Grad ist. Dasselbe Recht auf den Erhalt ihrer Routen steht den Erstbegehern im Labertal zu.
27.03.2007 - florianAdmin
Dein Beitrag Chris (exilant) sagt mir, das du schon länger nicht mehr in Schönhofen warst. Der Diagonalweg an der Labertalwand ist seit einiger Zeit saniert, dort wo einst ein Normalhaken war ist jetzt ein zusätzlicher Bohrhaken. Am Ende der Route findet sich ein weiterer Bohrhaken, wo früher keiner zu finden war. Insgesamt sind die Hakenabstände deutlich geschrumpft und zudem befinden sich die Haken jetzt auch an den richtigen Stellen (vor den Schlüsselstellen und nicht danach).


Auch der Vierer (rechter Kamin) am Kletterblock den du angesprochen hast ist saniert, dieser hat jetzt ganze drei Haken mehr als zuvor und kann von einem Anfänger ohne übermäßiges Risiko vorgestiegen werden. Des weiteren wurde am Kletterblock auch der linke Kamin saniert(jetzt 5 gut platzierte Zwischenhaken, vorher 2 schlecht platzierte Haken). Weitere sehr gut abgesicherte Routen sind z.B. die Westwand (ganz links an der Labertalwand), die Ominöse (rechts von Sage der Löcher) oder der erste Teil des Gratweges am Eisenbahner, alles Touren im Bereich bis 5.


Und auch die folgenden Touren haben heute mehr Haken als früher: Gemeinschaftsprojekt, Sage der Löcher, die Härte, Westverschneidung, Eisenbahnerweg, Pressack, Aprilscherz, linker Pfeiler, Faustriss, Plattenwandl und Ulmenweg (und diese Aufzählung erhebt noch längst keinen Anspruch auf Vollständigkeit, das waren alles nur Sanierungen der letzten zwei Jahre!!!!!).


Also lieber Chris, hier hat sich durchaus einiges verändert, insbesondere in den Anfängertourenund bevor du weiter Kommentare schreibst solltest du lieber mal zum Klettern vorbeikommen und den Zustand heute mit früher vergleichen.
27.03.2007 - dingsAdmin
@exilant

schreib doch einfach ne knappe liste der routen wo du mehr haken haben willst und an welchen Stellen. Dann kann man das konkret diskutieren ( muss ja nicht HIER sein). Bist Du überhaupt auf dem aktuellsten Stand.

So global macht es dochkeinen sinn.


Ansonsten: es gibt weder einen moralischen noch einen rechtlichen Anspruch auf gut gesicherte Klettertouren. Genau dieser nicht-existente Anspruch wird hier aber angemeldet. Dieser Anspruch geht an Leute die ihre private Zeit dort "verbohren". Wisst ihr überhaupt was das für ein zeitliches Engagement ist? Fragt mal den Flo vielviel Stunden er dort verbracht hat Haken zu setzen die er persönlich sich nicht nötig hätte. Und als Dank kommt gemosere.

Wenn ich in SchHofen sanieren würde (ich tue es nicht) und ich bekäme das so zu hören, würde ich keinen einzigen Haken mehr setzen.
25.03.2007 - exilantAdmin
Dass sich was in Schönhofen getan hat (viele, die den Schwierigkeitsgraden dort entwachsen sind, haben sich ins Altmühl abgeseilt und lächeln nur noch arrogant über die Kletterer im Laabertal, die auf die 4er dort angewiesen sind) und man sich die Mühe gemacht hat, die Sicherheit für die Familien und Anfänger (und allen anderen auch) dort zu verbessern, ist höchst löblich und verdient ein großes Dankeschön. Das will ich auch hier ausdrücklich sagen und keinesfalls schmälern. Dass dort keine Unfälle passieren, kann ich aber so nicht stehen lassen: 2 Bänderrisse bei Abgang vorm ersten Haken der Wimmer-Route und ein Monsterpendler im Nachstieg (!) an der Diagonal-Route (wegen fehlendem Normalhaken) in der Hauptwand, der auch in der Rettung endete, fallenmir spontan ein. Auch finde ich es ein schwaches Argument zu sagen, die anderen machen es auch nicht anders (fränkischer Standard) und es ist halt so (es gibt genug Klettergebiete, DIE es anderes machen – wer klettert nicht gerne in Arco oder in Südfrankreich? Das liegt nicht nur an der Auswahl, dem Ambiente oder der Felsqualität, sondern auch an der Absicherung). Es gibt keinen Kletter-Codex wie in Sachsen oder der Pfalz oder am Hochkönig, der einem perfekte Absicherung verbieten würde. Was mich stört ist, dass Anfänger, die Felsqualität nicht einschätzen können, deren technische Fähigkeiten noch limitiert sind, viel gefährlicher leben müssen als Könner. Deswegen entstehen auch die gehäuften Toprope-Unfälle, da in Schönhofen verhältnismäßig mehr topropegeklettert wird (nicht weil man es leicht einrichten kann oder weil es dort statistisch mehr Kletterer gibt), weil die Leute Angst vorm Vorstieg haben (und wie soll man es gescheit lernen, wenn man sich nicht traut, weil man Angst um Leib und Leben hat. Angst war schon immer der schlechteste Lehrmeister). Auffallend ist für mich, dass die Sanierer auch Erstbegeher sind und ihre Routen (meist ja nicht mehr im Anfänger-tauglichen Schwierigkeitsbereich) wesentlich besser absichern, als die Routen bis – sagen wir – 5 und dort fast doppelt so viele Haken pro Klettermeter zu finden sind. Und ich sprach NUR über die Anfängerrouten (dass der Rammelpfeiler an anderer Stelle so heftig diskutiert wird, wundert mich?!?!, Grüße an Hypsi und Konsorten), wie z.B. alle Routen zur Höhle hoch, die unnötige Runouts zum Umlenker haben oder der erste Haken sinnlos hoch ist, oder die ganz rechts an der Schwarzen Wand oder der 4er am Kletterblock (wenn einer in den Knutschfleck einsteigt, weiß er wahrscheinlich, was er tut, aber weiß man das von einem, der im 4er an sein Limit kommt?). Zu meiner Anfängerzeit gab es noch einen geschlagenen Haken im Diagonalweg, der dann fehlte. Ist der ersetzt worden (ohne diesen ist ja auch der Charakter der Route verändert...der Charakter derRouten verändert sich ständig, da der Fels wegbricht)? Und wenn ich in einem 8er am Eisenbahner vorm Umlenker in überhängendem Gelände rauskippe, ist das was anderes als vor der Höhle abzutauchen. Denn dann fliegt man mit Aufschlag mit Sicherheit bis zumBoden...Aber ist ja nur ein 3er und das sollte man schon drauf haben und wer dort fliegt, dem ist eh nicht zu helfen. Kommt runter von Eurem Ross. Ihr klettert die Routen eh nicht, da zu einfach. Da Ihr Euch deswegen nicht blamieren könnt, also was spräche gegen 1-2-Meter-Abstände in diesen Routen? Ich spreche ja nicht von einer Komplett-Sanierung im 2-Meter-Raster wie z.B. am Peilstein bei Wien. Wer kann sich noch an die Angst beim ersten Vorstieg erinnern? Oder hattet Ihr keine, Ihr Helden?
Mir scheint es etwas arrogant und asozial zu sein, hier auf die Eigenverantwortung der Leute zu pochen. Wir haben im Gebirge gelernt oder in schlecht abgesicherten Klettergärten uns an einem Nachmittag in Wechselführung (mit Brustgurt und Helm!) von Haken zu Hakengekämpft, weil wir psychisch am Ende waren und zum Training auch keine Hallen kannten. Heute lernt der Großteil in der Halle und marschiert dann nach Schönhofen und erlebt dort sein Wunder (weil keine Ahnung von vielen Dingen, wie Seilführung, Umbauen, Steinschlag, Seilhandhabung etc, da hast Du recht Ingo). Wenn ich mich an meine Anfänge erinnere, fällt mir ein, dass ich einfach einige Male nur viel Glück gehabt habe. In Retrospektive würd’ ich vieles nicht mehr machen, obwohl ich den Schwierigkeiten nicht nur körperlich nun mehr als gewachsen wäre, allein weil ich es nun besser weiß als damals und mir das Risiko mehr bewusst ist. Ich denke, alle können hier (gerne bei einem Bier) auch etwas Kletterlatein dazu beitragen. Ich fände es einfach gut, wenn sich die Sanierer dieser Dinge erinnern würden und den jetzigen Anfängern manch sinnlos gefährliche Situation ersparen würden. Die Zeiten des Heldentums im Sportklettern sollten nun wirklich endgültig vorbei sein, zumindest in einem Mittelgebirgs-Klettergarten, wo man einfach nur Spass haben möchte und Freude an der Bewegung und dem Spiel mit der Schwerkraft. Abenteuer gibt es z.B. im Altmühltal noch genug. Wer das Risiko wirklich braucht, soll zu uns ins Gebirg kommen – nehme ihn gerne mal mit, kann dann die Dinge vorsteigen, zu denen ich zu feig bin. Und zu sagen, wir mussten auch durch diese Schule und das hat uns auch nicht geschadet ist aus der Sicht des 9er-Kletterers einfach überheblich. Und nicht aus den Fehlern zu lernen ist unintelligent. Die Routen wurden früher nicht besser abgesichert, weil man es nicht besser wusste, wir sind doch schon weiter, oder? Klettern war früher sehr elitär und nur wenige machten das, die Klettergärten waren fast eine Privatveranstaltung einiger weniger, die sich ihreRouten auf Ihr Können oder Ihren Mut zugeschustert haben (über Leo in Obereinbuch haben sich damals auch viele aufgeregt...). Heute ist es Massensport und der Stand des Wissens und Könnens ein anderer, und durch schlechte Absicherung diesen elitären Charakter künstlich zu erzeugen oder zu verlängern ist ewiggestrig, asozial (siehe Beitrag „Plastikgriffkletterer“, lieber Christoph) und auf dem Niveau der Normalhakenfraktion. Wir sollten einfach auf die, die nicht so viel drauf haben Rücksicht nehmen und nicht immer sagen: selber schuld. Oder wer schaltet sein ESP, ABS und den Airbag ab, nur weil das in Formel-1-Autos auch nicht drin ist? Oder warum klettert ihr nicht mit Nagelschuhen, Hanfseil und Körpersicherung? Die Zeit bleibt nicht stehen. Und lasst uns nicht vergessen: es sind einfach nur ein paar Haken, wer sie nicht benutzen will, der soll’s lassen (Euer Gegenargument: wem’s zu gefährlich ist, der soll’s Klettern lassen, hör ich auch schon;-) ). Absolute Sicherheit im Klettern ist eine Illusion, aber man kann schon viel machen, denn nichts ist so undenkbar, dass es nicht passieren könnte. Ein Bohrhaken kostet 1 Euro, dass sollte uns doch jeder Nicht-Verletzte wert sein, wenn man die möglichen Gefahrenmomente aus Erfahrung antizipieren kann.
Falltnicht runter und liebe Grüße
Der Exilant
26.02.2007 - dingsAdmin
Ich muss mich auch etwas wundern. Wer sagt, dass in Schönhofen sicherungsmäßig nichts passiert sei, tut den Sanierern erheblich unrecht. Es wurden viele Haken ersetzt und Umlenker ergänzt oder ausgetauscht.

Was sicher richtig ist: Die Routen wurdenNICHT mit Bolts in Meter-Abständen versehen. Da Schönhofen aber nun auch kein schlecht gesichertes Gebiet ist sondern quasi "fränkischen Standard" erfüllt, sollte das akzeptabel sein.

Obwohl in Schönhofen über die Jahre hinweg leider vergleichsweise viele Unfälle passieren, ( leider auch sehr tragische), ist mir persönlich kein einziger Unfall bekannt, der auf schlechte oder fehlende Haken zurückzuführen wäre!

Merke: Die Leute sterben dort nicht, weil zu wenig Zwischensicherungen da wären, sondern weil beim Topropen der "Sichernde" mit der Technik nicht zu Rande kommt.

Was den letzen Unfall angeht: Leider ist der genaue Hergang noch nicht bekannt. ( Hinweise von Augenzeugen erbeten ). Sicher scheint es aber zu sein, dass das Unglück beim Abseilen und ohne Verschulden anderer Personen zustande kam - also auch nicht auf fehlende Haken zurückzuführen ist.
22.02.2007 - Chris7Admin
@exilant: Kann dir leider in keinem deiner erwähnten Punkte recht geben. Ich finde, dass die Routensanierer in Schönhofen gute Arbeit geleistet haben. Die Umlenker wurden, wo es nötig war, erneuert. Du sprichst von Run Outs. Es ist doch besser, wenn man oben in der Route nen Runout hat und dafür unten etwas mehr Haken. Wenn du in 25 meter höhe sagen wir sieben meter ins seil fallst, dann ist das doch eigentlich egal (außer für ne schwache psyche). Passiert ja nix.

Nächster Punkt: "Schönhofen, dasAnfängergebiet." Es stellt sich nun mal die Frage, ob Routen wie die Wimmer Route oder der Rammelpfeiler für Anfänger geeignet sind. Sicherlich nicht. Die Absicherung in diesen Routen zu erhöhen würde aber den Charakter der Routen dermaßen verändern, dass sie uninteressant würden.
Die Routen können übrigens nix dafür, dass es in Schönhofen vor Anfängern nur so wimmelt. Erst letzten Sonntag ist wieder einer abgestürzt in Schönhofen. Aus 20 Meter. Zum Glück hat er überlebt. Wundern tuts mich allerdings nicht, wenn dort Unfälle passieren. In den wenigsten Fällen hängen diese mit der schlechten Absicherung zusammen, sondern mit dem falschen sichern oder dem Unvermögen und dem Leichtsinn vieler Kletterer.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich froh bin, dass manche Routen etwas ernster abgesichert sind. Das hält dann doch einige Plastikgriffkletterer davon ab, Schönhofen völlig zu belagern.
28.10.2006 - exilantAdmin
7 passt angesichts der anderen bewertungen am kletterblock (knutschflech 8-!) durchaus. geht o.k. vor einiger zeit wurde ich gefragt, als ehemaliger aushilfshausmeister, ob mir ein paar ideen für eine anstehende sanierung von schönhofen einfallen würde. habe ein traktat verfasst, um schönhofen auf dem stand der dinge und sicherheit anderer gebietezu verhelfen (und da gings eigentlich nur um die ganz üblen altlasten, klassiker wie die wimmerroute hätten durchaus bestand gehabt)und war bei meinem letzten besuch im september neugierig, was sich an alter wirkungsstätte - und sanierung - getan hat. fand, dass schönhofen durchaus ein facelifting vertragen könnte, als familien- und anfängerklettergebiet. und siehe da: nix!!! alles beim alten: bruch, speck, runouts. vielleicht einmal ein neuer umlenker, aber ansonsten? nur wenn man noch nie woanders klettern war, findet man das dort gut. dass ich dort klettern gelernt habe und mir nix passiert ist, erscheint mir heute als wunder. das schlechteste klettergebiet hier ist ein juwel dagegen. und wo die felsqualität etwas nachlässt sind hier wenigstens viele haken. als beispiel unsere neueste mehr-sl sportkletterei hier. 5SL 8+, !. SL 8- 25m 8BH, 2. SL 7- 40m 10BH, 3. SL 45 8+ 11BH usw. auch hier muss man 7+ zwingend klettern, aber man tut sich nicht weh, was in schönhofen nur mit glück nicht passiert. aber zum glück zwingt dich keiner dort einzusteigen. eine alpinroute mit der absicherung einer wimmerroute würde hier einen stern von vier für die absicherung bekommen und vielleicht eine begehung/jahr. und dass in einem klettergarten...naja...liebe grüsse chris
26.04.2004 - ManfredsAdmin
Also unten am Einstieg ist die Bewertung meines Erachtens absolut in Ordnung, doch oben am Bühler gehen mir für einen 7er irgendwie die Griffe aus!
Apropo Bühler, der ist nur zur hälft einzementiert!
28.08.2003 - HypsiAdmin
sorry hab müll geschrieben links von beiden kaminen
jul
25.08.2003 - HypsiAdmin
Zwischen den beiden Kaminen

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