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Nonnenriß (6-)

Kommentare

Bisher 3 Kommentare zu "Nonnenriß"		Hochgeladen von: Seb

02.10.2009 - andisch		Admin
Also da hab ich mir doch fast 20 pfälzer Risse im GRad 5-6 in zwei Wochen reingetan, und ganz ehrlich, das Ding hier fand ich hart. Da hatte ich sechser und sechsplusser, die lockerer gingen. Das eigentliche Problem bestand für mich darin, auf den ersten 10 Metern etwas unterzubringen; nicht das da nix reingeht, aber es kostet richtig Kraft. Piazen wie im comment vor mir war aufgrund der Restfeuchte leider nicht. Die rechte Wand war zu meinen zeit grün und feucht, und die Kiesel links haben mir leider nicht wirklich geholfen. Wenn erst mal was liegt, und sich das Nervenkostüm beruhigt hat, macht es nen Heidenspass. Es kostet halt überall etwas Kraft, den es kommen noch ein harter aber schöner Rissüberhang, (Handklemmer und rüber)und ein leichterer Überhang, bei dem fast die ganze Schulter reingeht. btw. oben gibts nen Umlenker an der rechten Seite. cu andisch
13.09.2009 - walensee-fips		Admin
Eine sehr vielfältige und interessante Tour, wir waren zu dritt darin und jeder hat sie auf eine andere Art und Weise gemeistert: - über die Wabenwand rechts der Verschneidung, geht nicht so gut, wie sie ausschaut und ist nicht empfehlenswert -Am Anfang ca. 4-5 m mit Piaztechnik hoch, bis man zum ersten Mal an guten Tritten stehend ausspreizen kann, zwar kraftraubend, ist aber wohl die sicherste Variante - Ulrike kam am elegantesten hoch, indem Sie auf kleinsten Kieseln stehend und mit kurzen Ausweichern auf die ersten Waben hochspreizend hinaufturnte mit Hand und Faustklemmern, wie im ersten Kommentar beschrieben, hat keiner von uns gearbeitet. Welche Möglichkeiten da hochzuklettern mag es wohl noch geben ?
24.08.2008 - Seb		Admin
Schöner Riss im hinteren, ruhigen Teil der Ostwand des Klosterfelses. Sieht von unten aus als wäre der Riss recht breit, es gibt jedoch fast überall gute Hand- und Faustklemmer. Zur Absicherung sind große Friends zu empfehlen (bis Camalot 4, im Überhang evtl. auch noch was größeres). Wer bis zum Überhang schon all sein großes Material verbaut hat: dort lässt sich mit etwas Aufwand der Klemmblock im Überhang einfangen. Die Kletterei wird dann auch deutlich leichter, zur weiteren Absicherung dient ander nächsten abdrängenden Stelle eine gute Sanduhr sowie ein Stück darüber ein kleines Lettenloch in der rechten Verschneidungswand in welches ein Camalot 0.4 oder 0.5 passt. Wer unten den Riss nicht hochklemmen möchte kann übrigens auch an der rechten Verschneidungswand an den Waben hochklettern.

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Massiv	Klosterfels
Gebiet	Bärenbrunner Tal
Ausrichtung (Seb)	Osten
Absicherung (Seb)	Gut
Schatten (Seb)	Immer Schatten
Zwergentod (andisch)	Nein
Neigung (Seb)	Senkrecht
Anforderung (andisch)	Maximalkraftausdauer
Lange Feucht (andisch)	Ja
Keile erforderlich: (Seb)	Ja
(Teilweise) Brüchig (Seb)	Oben
Routenmanipulation (Seb)	keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe (Seb)	ca. 20 Meter
Charakter (Seb)	Technik
Erstbegeher (Seb)	Hans Laub, Fred Frey
Jahr der Erstbegehung (Seb)	1960
Zugang