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DAV-Weg (6)

 

Bisher 9 Kommentare zu "DAV-Weg"Hochgeladen von:
11.10.2006 - 2093-4192Admin
wens noch interessiert:
es war übrigends genau der brocken, den der hagen goetze auf dem bild oben in der hand hällt. und zwar das komplette teil, bis zum obersten querriss. ob er damals wohl etwas zu fest gezogen hat? ;)

vg
frank berthold
11.10.2006 - MatthiasZAdmin
Über der Stelle wo der alte R sahs ist ein neuer R. Die Tour ist nicht schwerer geworden.
21.08.2006 - SteffAdmin
Siehe den Beitrag von Sebastian in Wolfis Forum:
http://www.pfalz-klettern.de/forum/index.php?board=9;topic=779.1#msg5200
21.08.2006 - HadieAdmin
Hallo das hab ich auch schon gesehen wollte mal fragen ob die tour nun schon jemand geklettert ist? und ist sie nun schwerer als vorher?
18.08.2006 - lustiger-purzelAdmin
Hallo zusammen, unterhalb des DAV-Weges liegt ein ca. 1,7 Kubikmeter großer Felsbrocken und noch einiger Kleinkram. Der Brocken ist aus dem DAV-Weg ausgebrochen.
03.06.2003 - LoboAdmin
Hat mich Pfalz-Greenhorn trotz der 5 Haken/Ringe ne volle Hose und mindestens 10 Hektoliter Schweiß bei tropischen Umständen gekostet. Aber echtes Dumping, sach ich nur, weil das ne endgeile Bergfahrt ist und nicht gefährlich, jedoch schwer beeindruckend! Also Gear gespeichert, direkt nochmal rein und am Ende als endgültig gargegrillter Broiler auf der Stange nicht schlecht gestaunt über so nen wackeren Senior, der da grinsend, ohne Keilegefummel und frisch wie der irische Frühling hochgeschwebt kam... die Alten, ey! Wenn ich das auf meine alten Tage mal so hinkriege, dann hab ich doch echt alles richtig gemacht, oder!
20.03.2001 - ChrisAdmin
Perfekte Beschreibung von Helge. Das ist wohl einer der schönsten und deswegen auch beliebtesten Pfalz-Sechser.
22.02.2001 - OlliFAdmin
Mein ganz persönlicher Horrortripp:
Hatte geade mit dem Klettern angefangen. Wir hatten zu zweit ein Seil, 2 Gurte, 8 Karabiner, einen Satz Keile und einen Achter. An den Füßen Turnschuhe.
Wegen der vielen Ringe mußten wir natürlich in die Tour rein. War irgendwann im Winter 1985.
Wir haben natürlich mittendrin Stand gemacht. Dann wurds doch dunkel und ich bat halb erfohren am Stand hängend, den Kollegen wieder abzuseilen. Der hat das Seil um irgendeine riesige Sanduhr gelegt und ist zu mir an den Stand geseilt. Was kam dann?-Seil ließ sich nicht abziehen. Von Prusiken oder so einem Unsinn hatten wir keine Ahnung und waren uns schon sicher, die Nacht an dem Ring verbringen zu müssen.
Als es stockdunkel war, haben wir dann noch jemand gehört, der uns dann (irgendein 3er im Dunkeln hoch)rausgeholt hat.
Ich wollte damals eigentlich mit dem Klettern aufhören...

Olli
20.10.2000 - HelgeAdmin
Steil und henkelig, einfach nur gut - deshalb häufig Schlangestehen angesagt. Wer den vollen Genuß haben will, sollte die Seilreibung im Auge behalten (lange Schlingen) und keinesfalls mittendrin Stand machen (am Ring an der Schlüsselstelle, wie häufig zu beobachten...).

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MassivBruchweiler Geierstein
GebietWieslauterner Gebiet
Ausrichtung
(Lobo)
Süden
AbsicherungK.A.
SchattenK.A.
ZwergentodK.A.
Neigung
(Lobo)
Senkrecht
Anforderung
(Lobo)
Ausdauer
Lange FeuchtK.A.
Keile erforderlich:K.A.
(Teilweise) BrüchigK.A.
RoutenmanipulationK.A.
HöheK.A.
Charakter
(Lobo)
Athletik
Fingerkraft
ErstbegeherK.A.
Jahr der ErstbegehungK.A.
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