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Krieg im Kopf (7)

 

Bisher 6 Kommentare zu "Krieg im Kopf"Hochgeladen von: AB
12.04.2018 - eypeeAdmin
Ein totaler Bruchhaufen ist es keinesfalls mehr. Fast alle Griffe und Tritte halten. Finde es ist eine schöne Route mit guten Bewegungen.
16.09.2005 - StefanHolzAdmin
@Jan: Danke für das Kompliment, aber die 80-Kilo-Marke habe ich seit einiger Zeit sogar nackt überschritten . Insofern kann ich da Kompliment als "Sportkletter-Leichtgewicht" nicht akzeptieren
19.07.2005 - sauiAdmin
Hast ja recht Jan, man muß hier in Thüringen nehmen was man bekommt und da ist halt auch manchmal ein Bruchhaufen dabei. War auch keine Kritik an dir, wir sind froh, dass Routen gebohrt wurden an denen wir klettern können!
19.07.2005 - NasenbohrerAdmin
Diese Tour ist eine gutes Beispiel für die einzigartigen thüringer Klettertechniken, die das Klettern an unseren Porphyr weltweit so beliebt machen. Speziell an den Aposteln sollten für Euch zwei oder drei Meter über den Haken lockere Griffe noch keinnervliche Belastung darstellen. Manche Griffe knirschen oder wackeln zugegebenermaßen bedenklich, aber ich bezweifel prinzipiell das bei Euch Sportkletter-Leichtgewichten übehaupt etwas ausbrechen müßte. Falls dieser seltene Ausnahmfall doch einmal eintritt, ein Tip für den Notfall:

Den Griff trotz Ausbruch weiterhin in der Hand behalten, Körper kurz ausbalanzieren, das Knirschen an der zweiten Hand notgedrungen ignorieren, gleichzeitig kleine Kaugummiportion mit den Zähnen abteilen, diese am ausgebrochenen Griff befestigen und Griff wieder an der Orginalstelle anpappen, anfangs vorsichtig belasten, später durchziehen bis zum Knie, Aufrichten, Beten und Weitergreifen zum nächsten Griff...

Das Ankleben außerhalb der Orginalposition oder das mehrfache Höherkleben eines guten Griffes gilt als künstliches Klettern und muß im Gipfelbuch durch den Zusatz A0 gekennzeichnet werden.

Es dauert ein bischen, bis Ihr diese oder eine andere Technik perfekt drauf habt, aber dann könnt Ihr auch mit etwas mehr Gewicht solche Routen vollkommen entspannt genießen. Meine Erstbegehungen sind alle bis 80 kg getestet und durch mich für vollkommen zuverlässig erklärt worden.
31.05.2005 - sauiAdmin
Ein totaler Bruchhaufen, wer hier einsteigt hat entweder gute Nerven, Bock auf einen Sturz oder wiegt 35 kg, dann halten vielleicht die Griffe und Tritte.
09.05.2001 - StefanHolzAdmin
Die Tour ist so brüchig, dass man von überall die Griffe abziehen oder abtreten kann. Da ändert sich für den Sicherungsmann/frau der Routenname schnell in "Krieg an den Kopf" (den Stein).

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MassivZehnter Apostel (Jakobus ä.)
Gebiet12 Apostel
Ausrichtung
(Nasenbohrer)
Süden
Absicherung
(Nasenbohrer)
Gut
SchattenK.A.
Zwergentod
(katastrophe)
Nein
Neigung
(Nasenbohrer)
Senkrecht
AnforderungK.A.
Lange Feucht
(Nasenbohrer)
Nein
Keile erforderlich:
(Nasenbohrer)
Nein
(Teilweise) Brüchig
(Nasenbohrer)
Unten
Mitte
Oben
RoutenmanipulationK.A.
Höhe
(Nasenbohrer)
ca. 22 Meter
Charakter
(Nasenbohrer)
Technik
Erstbegeher
(Nasenbohrer)
Jan Dankert
Jahr der ErstbegehungK.A.
Zugang