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Weg des Käfers (7)

 

Bisher 7 Kommentare zu "Weg des Käfers"Hochgeladen von: AB
10.10.2010 - bartoAdmin
Der Ausstieg der Route bekommt im Laufe der Jahre mehr und mehr waldigen Charakter. Trotz des neu gesetzen Bühlers kurz vorm Gipfel. Mein Vorschlag: Einen Umlenker ca. 1m oberhalb der Mulde über dem Ring. So wird der Gipfelkopf geschont und der Weg wird dadurch nicht unlohnender. (Ein richtiger Gipfel ist es eh nicht). Es wäre ein Zeichen des Entgegenkommens für die Naturschützer. Das selbe gilt natürlich für die Nachbarwege. Was haltet ihr davon? Zum Weg: Ich finde auch, dass das der schönste 7er in Thüringen ist. Wenn die letzten 5m nicht wären...
17.05.2004 - jaeschernAdmin
dito, dass mit der absicherung. wozu mehr? und 7 passt doch auch äußerst gut...
25.08.2003 - GespenstAdmin
Klasse Tour: Mit das beste in Thüringen. Ich finde den Weg auch nicht sonderlich schlecht abgesichert. Unten ist die Schwierigkeit also ohne Probleme mit `nen Crashpad und/oder nen Spotter zu klettern danch muss man nur noch drei unproblematische Zügean riesen Kellen machen und schon ist man am Haken. Die Bewertung auch in Ordnung.
24.04.2001 - afrAdmin
Die reine kletterschwierigkeit würde ich schon bei 7 - wenn auch schwer - einordnen. (vorausgesetzt man kennt den Weg ;-)) Etwas heikel wird der Spaß durch die Absicherung.
Das Längenarguemnt lasse ich seit einiger Zeit nicht mehr gelten. Ich kenne eine sehr klein geratene Kletterin, die das Teil im zweiten Versuch geschafft hat, sich aber nur nicht traut es zu punkten.
22.04.2001 - AnonymAdmin
Die Schwierigkeit des Weges ist m.E. der Einstieg. Und, diesen zu klettern gibt es einen Trick. Wenn man die leichte Var. herausbekommt, dann ist es max. VII. Routen werden nach der leichtesten Möglichkeit bewertet und nicht nach der Masse Kletterer mit wenig Erfahrung. Im übrigen Teil vom "Weg des Käfers" gibt es große Griffe, zwar weit auseinander. Sicher besser zu machen für lange Kletterer. Aber die wollen ja auch nicht gleich die, zugegebenermaßen wenigen, Wege, die für ihre Hebel ungünstig sind, hochstufen. Letztendlich bin ich gegen eine Inflation der Schwierigkeitsgrate. M. J.
17.04.2001 - StefanHolzAdmin
Bewertungsdiskussion: Galt die Tour früher nicht mal als VIIIc (7+)? Rein technisch+athletisch empfinde ich sie auch deutlich schwerer als z.B. Schweinetod oder Klimmzug (Eckfelsen), und die Sicherung mit der fraglichen Schlinge über der Schuppe (zu der man in einiger Höhe auch erstmal hinhechten muss) und dem sehr hohen Ring tut ihr übriges zur Ernsthaftigkeit hinzu. Wenn wirklich "nur" 7, dann sicher die schwerste in Thüringen.
22.02.2001 - afrAdmin
Nun ja, einige lange kräftige Züge (Sprünge) und irgendwann kommt der einzigste Ring, danach muß man mal kurz klettern und das war´s auch schon.
Eigentlich nett - aber Onsight-Apiranten sollten schon etwas über 7 klettern.

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MassivKirchwand
GebietDöbritzer Kalkfelsen
AusrichtungK.A.
Absicherung
(Anonym)
Geht so
Schatten
(barto)
Immer Schatten
Zwergentod
(Gespenst)
Nein
Neigung
(Anonym)
Leicht Überhängend
Anforderung
(Gespenst)
Maximalkraft
Lange FeuchtK.A.
Keile erforderlich:
(Anonym)
Nein
(Teilweise) Brüchig
(Anonym)
Kein Bruch
Routenmanipulation
(Anonym)
keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe
(Gespenst)
ca. 16 Meter
Charakter
(Gespenst)
Athletik
Erstbegeher
(Gespenst)
Karl Reinl
Jahr der Erstbegehung
(Gespenst)
1985
Zugang