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La hora de Millau (7c)

 

Bisher 3 Kommentare zu "La hora de Millau"Hochgeladen von: Klauser
12.10.2010 - hofnarrAdmin
Auch mir wurde gesagt die Tour sei sehr hart, empfand ich beim klettern aber gar nicht so schlimm. Unten, der Sinter mit dem tiefen Loch macht sich etwas rampfig auf Schlulterriss recht Armkraftsparend.Weiter oben ab dem 2. Ring kann man dann ein Dropknie klemmen. Dann gehts an kleinen Griffen kurz nach Links zu sloprigen auflegern um auf diesen wieder Rechtstraversierend eine große Schuppe zu erreichen. Hier lohnt sich eine pause für den auch anstrengend bleibenden Mittelteil. Nun Grade hoch, leichtrechts haltend an glatten Kanten (überhängende Treppe) zu kleinen leisten. Kurz rechts unter den hängenden Mittelpfeiler traversieren und dort pausieren: Der Handriss ist supersaugend, und traversiert man noch ein paar cm weiter kann man auch einen ganz guten fast no hand rest hinbekommen. dann auf zu den letzen metern! Nu wirds weit, wie oben beschrieben. Handriss mit links, für rechts ne offensichtliche zange und für links nen seit-unter, der sich später als unter wirklich gut macht, nu füße hoch und mit rechts weit an eine sinterartige struktur, je höher desto besser! dann kommen Große griffe... einhängen, rechts riesige untergriffe zum resten, und dann die letzten 2 meter zum umlenker... Eine Große Bergfahrt, man ist fast 30m unterwegs. Und ich fandsin keiner form scary, super geboltet, und wirlich weite abflüge sind nicht dabei. Ein Riesen(ausdauer)spaß.
12.10.2010 - hofnarrAdmin
Auch mir wurde gesagt die Tour sei sehr hart, empfand ich beim klettern aber gar nicht so schlimm. Unten, der Sinter mit dem tiefen Loch macht sich etwas rampfig auf Schlulterriss recht Armkraftsparend.Weiter oben ab dem 2. Ring kann man dann ein Dropknie klemmen. Dann gehts an kleinen Griffen kurz nach Links zu sloprigen auflegern um auf diesen wieder Rechtstraversierend eine große Schuppe zu erreichen. Hier lohnt sich eine pause für den auch anstrengend bleibenden Mittelteil. Nun Grade hoch, leichtrechts haltend an glatten Kanten (überhängende Treppe) zu kleinen leisten. Kurz rechts unter den hängenden Mittelpfeiler traversieren und dort pausieren: Der Handriss ist supersaugend, und traversiert man noch ein paar cm weiter kann man auch einen ganz guten fast no hand rest hinbekommen. dann auf zu den letzen metern! Nu wirds weit, wie oben beschrieben. Handriss mit links, für rechts ne offensichtliche zange und für links nen seit-unter, der sich später als unter wirklich gut macht, nu füße hoch und mit rechts weit an eine sinterartige struktur, je höher desto besser! dann kommen Große griffe... einhängen, rechts riesige untergriffe zum resten, und dann die letzten 2 meter zum umlenker... Eine Große Bergfahrt, man ist fast 30m unterwegs. Und ich fandsin keiner form scary, super geboltet, und wirlich weite abflüge sind nicht dabei. Ein Riesen(ausdauer)spaß.
14.01.2002 - SebastianAdmin
super Ausdauerroute, mit einem weiten Zug kurz vor dem Ende. Für den Grad sehr hart, auch die Haken stecken eher weit auseinander, aber es gibt immer genug Platz zum Fallen.

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MassivWild side derecha
GebietK.A.
Ausrichtung
(Sebastian)
Norden
Absicherung
(Sebastian)
Gut
Schatten
(Sebastian)
Immer Schatten
Zwergentod
(Sebastian)
Nein
Neigung
(Sebastian)
Stark Überhängend
Anforderung
(Sebastian)
Ausdauer
Lange Feucht
(Sebastian)
Nein
Keile erforderlich:
(Sebastian)
Nein
(Teilweise) Brüchig
(Sebastian)
Kein Bruch
Routenmanipulation
(Sebastian)
keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe
(Sebastian)
ca. 30 Meter
Charakter
(Sebastian)
Athletik
ErstbegeherK.A.
Jahr der ErstbegehungK.A.
Zugang