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Pech und Schwefel (VIIIc)

 

Bisher 1 Kommentar zu "Pech und Schwefel"Hochgeladen von: mg
23.10.2011 - mh_x86Admin
Durchgehend anspruchsvoll, aber auch vom Allerfeinsten. Die Crux nach dem 2. R würde ich eher mit IXa/b angeben, hat mit VIIIc mal gar nichts zu tun. Wenn man dann die Einfingerlöcher mal hinter sich gelassen hat, wirds zwar griffiger, doch dürfte derRing dürfte alsbald als überstiegen gelten (im Falle eines Sturzes wohl Aufschlag auf dem Band). Gesackt hab ich dann erst im VIIc-Riss, den der Weg mit dem Schwefelbrüderweg gemeinsam hat. Das Problem ist dass man aus der recht gängigen Hangel noch einesehr unangenehme und brutal anstrengende Passage zu überwinden hat, um in besagten Riss hineinzukommen. Dieser präsentiert sich rund und glatt und ist von unangenehmer Breite. Erst 4-5 Meter nach dem Ring kann man endlich mal das Knie ordentlich reinbringen und durchschnaufen! Dann noch frohes Schinden auf den Westkantenpfeiler hinauf und gut ist´s.

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MassivFalkenstein
GebietSchrammsteine
AusrichtungK.A.
AbsicherungK.A.
SchattenK.A.
ZwergentodK.A.
NeigungK.A.
AnforderungK.A.
Lange FeuchtK.A.
Knotenschlingen erforderlich:K.A.
(Teilweise) BrüchigK.A.
RoutenmanipulationK.A.
HöheK.A.
CharakterK.A.
ErstbegeherK.A.
Jahr der ErstbegehungK.A.
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