 21.06.2002 - Chris | Admin |
@obbi: "aber mittlerweile gilt weltweit eine pinkpbg.als gepunktet."
Ist das das Credo der westerwälder Kletterschule - oder wo her hast Du diesen Unsinn? |
| 20.11.2001 - Anonym | Admin |
| Die spinnen die Sachsen!!!! |
| 14.11.2001 - Taliban | Admin |
| Duh teutsch? |
| 14.11.2001 - obbi | Admin |
| du schlaumeier, jeder weiß was gemeint ist, als wie als sowohl wie als wie |
| 14.11.2001 - Taliban | Admin |
| "höher...wie" ist auf jeden Fall niedriger einzustufen als "höher als". |
| 13.11.2001 - obbi | Admin |
| natürlich ist eine reine rotpunktbegehung höher einzustufen wie eine pinkpointbegehung. aber mittlerweile gilt weltweit eine pinkpbg.als gepunktet. die limitrouten werden sowieso nur pinkpoint begangen. |
| 12.11.2001 - Anonym | Admin |
| Auch mit verlängerten Ring ist ein Weg gemacht. Das ist überall so üblich. Hat sich das bis nach Sachsen noch nicht rumgesprochen? |
| 28.02.2001 - lutz-KVS | Admin |
| Ich hätte nicht gedacht das meine Meinung zu T.u.W. zu dieser Diskussion führt. Aber da das nun mal so ist, möchte ich auch noch etwas loswerden (obwohl das ja nicht der richtige Ort dafür ist). Ich wollte wirklich nur etwas zu dieser Route sagen. Mein Begehungsstil, meine Meinung über die Absicherung und über das Klettern in Sachsen überhaupt, sagen doch nichts über diesen Weg aus. Der Eine klettert diesen Weg im Top Rope, der Andere im Vorstieg, jeder hat eine Meinung und sollte diese auch sagen dürfen. Wenn jemand 5m lange Schlingen bei 4-5m Ringabstand verwendet, ist das zwar sinnlos aber für die Beurteilung über die Schönheit des Weges unwichtig. Ich habe hier nicht behauptet diesen Weg RP geklettert zu haben, denn schon bei dieser einfachen Sache gibt es unterschiedliche Auffassungen. Mich interessiert in erster Linie der nackte Fels, seine Struktur die mir Bewegungen vorgibt. Es macht mir Spaß, diese Bewegungen zu entschlüsseln und aneinander zureihen. Die Absicherung ist Sache des Erstbegehrs. Sie ist subjektiv und zeigt in erster Linie dessen Leistung. Wenn mich eine Linie fasziniert und ich sie durchsteigen möchte ist für mich die Absicherung nur als Schutz vor Verletzungen wichtig. Und noch etwas: Klettern ist eine schöne Sache, wir fühlen uns wohl dabei und deshalb ist sie für uns wichtig, aber es ist nur eine Freizeitbeschäftigung, die jeder auf seine Weise erleben will. Und deshalb ist es doch sinnlos, sich wegen unterschiedlicher Auffassungen, zu streiten, grade wo es beim Klettern soviele unterschiedliche Ziele gibt. Ich habe mich irgend wann mit JB unterhalten. Er erzählte von Baustellen, ich von schweren Wegen. Mich hat’s interessiert und lustig war’s auch. So einfach kann´s sein. |
| 15.02.2001 - mg | Admin |
| naja,das mit dem Rotpunkt im ürsprünglichen Sinne macht heut eh´keiner mehr.Gängige Praxis ist Pinkpoint oder de facto Rotkreis,wenn der 1.R vorgeclippt ist.Hauptsache,man sagts hinterher. |
| 15.02.2001 - Anonym | Admin |
Wenn man einen Ring vorher einhängt oder verlängert, dann ist es nicht Rotpunkt und eingentlich auch nicht a.f.
Die Definition von RP scheint seltsamerweise in den Kreisen, die besonders auf RP pochen, unbekannt zu sein.
JB |
| 10.02.2001 - Anonym | Admin |
Is scho a bissl bläd, wenn sich die Schwierigkeit (für die Psyche) mit
zunehmender Absicherung reduziert. Aus diesem Grunde ist es sicher nicht
verkehrt Auskunft darüber zu geben wie man das Problem gelöst hat. A bissl
was anderes is es eben scho. Sicher wird der Weg damit nicht in die
Kategorie der fünfer oder sechser Routen verfallen. Es sollte aber auch
nicht jede Bergfahrt in einem Himmelfahrtskommando enden!
Bleibt gesund in Sachsen Gruß Kay-U.S. KV Schwerelos Sachsen. |
| 27.01.2001 - mg | Admin |
| kann mir,verdammt noch mal,jemand verraten,wo das Problem liegt,wenn man einen Weg GEPUNKTET hat?Bei manchen Sachsen frage ich mich wirklich des öfteren,ob sie nicht zu oft runtergeflogen sind.Kann sich unter Umständen negativ auf die Denkleistungsfähigkeit auswirken.Ich finds ´ne super Leistung,im Gegensatz zu dem a.F.-Rumgekrampfe einiger "Spitzenkletterer",welche ihr Ego aufgeilen,wenn sie mal wieder in irgendner Heinickeliste ganz vorn stehen.Basta !Michael Gerth DD |
| 26.01.2001 - Taliban | Admin |
| Irgend jemand hat mal sinngemäß formuliert, es sei egal, wie es gemacht wird, wenn man hinterher ehrlich sagt, wie es gemacht wurde. Wegen eines um 2m verlängerten Ringes an diesem Weg, hätte ich mir nicht die Mühe gemacht, einen Kommentar zu schreiben. Nicht die Ringe von "Traum und Wirklichkeit" sind schlecht geschlagen, sondern besagter Kletterer hatte an diesem Weg schlicht nichts zu suchen. Vielleicht kann mal jemand etwas zu der Route sagen, der sie wirklich im Vorstieg geklettert ist und nicht sich selbst und uns nur die Taschen füllt. |
| 25.01.2001 - Lutz | Admin |
| Leider sind die Ringe im unteren Teil der Route schlecht geschlagen. Wenn man kurtz vor dem zweiten R. runterfällt, liegt man im Dreck. Ich habe daher den zweiten R. etwa 2m verlängert und so ist die Sache o.k. Die anderen R. kann man gut klinken. Danke für den Tipp |
| 24.01.2001 - Taliban | Admin |
| Ich durfte mal eine RP-Begehung eines Kletterers namens Lutz (nur Namensvetter?) bestaunen, bei der Ringe dieses Weges um 5 und mehr Meter verlängert waren. Ist das auch gebietstypisch oder mehr eine Besonderheit dieses Weges (oder Kletterers)? Vielleicht ist das wichtig für andere Wiederholer? |
| 23.01.2001 - Lutz | Admin |
| Traum und Wirklichkeit ist mit Sicherheit eine der beeindruckensten Routen des Elbsandseins. Sie verkörpert, durch ihren hohen technischen Anspruch und der Tatsache das es sich um einen Riß handelt, die typische Kletterei in unserem Gebiet. Für eine RP-Begehung muß man sich schon ganz schön ins Zeug legen. Die Schwierigkeit besteht nicht nur darin diese 25m Ausdauerkletterei durchzuhalten, sondern auch sich alle Züge einzuprägen. Ein Riß hat nun mal keine eindeutige Griffstruktur. Kommt man erst mal ins grüpeln fält man runter. |
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