10.05.2008 - fertlhuber | Admin |
habe eigentlich keine Meinung zum Fixkeil, möchte aber anmerken, dass es unglaublich ist, dass Hannes genau an dieser Stelle klemmen will.
Meiner Ansicht kann nur ein winziges Äffchen dort handklemmen oder sollte ein Fingerklemmer gemeint sein?
Ansonsten fällt mir die Route mal schwer, mal leicht, in letzter Zeit eher recht schwer. Ist so wenig zum Stehen vorhanden........................
Ich frage mich, was ich früher besser gemacht habe, oder verkläre ich die Zeiten? |
24.10.2007 - wiebitte? | Admin |
Lieber "Tinkaboss"
Bei der leider immer üblicher werdenden Sicherungsmethode "Hand am GriGri, 5 m weg vom Fels und noch ein wenig Schlappseil" gebe ich dir mit dem Bodenkontakt recht. Ansonsten weit, aber ungefährlich. Aber das mag jeder sehen, wie er will.
sollten mir persönlich Touren zu gefährlich sein, baue ich ab oder gehe erst gar nicht rein. Zudem ist Toprop-Klettern auch klettern und macht Spaß. Den wünsche ich Dir auch ohne den Genuß von Groundern anderer Leute
Gruß Dirk |
10.09.2007 - Hannes | Admin |
bin demjenigen dankbar, der demnächst mal diesen keil wieder entfernt!
bei entsprechender handgrösse stört das ding beim entscheidenden schlüsselstellenklemmer.
ich hatte leider das letzte mal kein adäquates werkzeug dabei...
ein haken an dieser stelle würde diesem schönen - nur leider zu kurzen - siebener seinen charakter rauben!
lasst also wenigstens diese eine route in hainstadt wie sie war! |
10.09.2007 - tinkasboss | Admin |
Also, ich bin mir ziemlich sicher, das, wenn man beim klinken des 3. Hakens (Keil ausgelassen) stürzt, wieder auf dem Boden ist. Wenn wieBitte? aber das Gegenteil beweisen möchte, bin ich gerne dabei (als Zuschauer). |
08.09.2007 - wiebitte? | Admin |
Um auch mal meinen ersten Senf in dieser Datenbank abzugeben: Bevor der Fixkeil da war, hat doch fast jeder, den ich kenne,die Tour ohne ihn geklettert. Wenn ihr der Schuppe nicht traut, dann laßt den Keil sein. Zwei,drei Züge weiter könnt ihr klinken. Außer weit fliegen passiert da nix. Und hohl klingt die Schuppe schon seit mindestens 10 Jahren (solange klettere ich die Tour zumindest immer mal wieder). Also seid mutig und laßt euch die Tour nicht von Helge auf 6 + abwerten, weil Risse heben ja immer :-)..... |
07.09.2007 - tinkasboss | Admin |
Das hat ja wohl nichts mit mangelnder Eigeninitiative zu tun, wenn man es fraglich findet, einen Keil an eine Stelle zu legen, wo die Haltbarkeit des Felsens unsicher ist und 2 Tonnen Gestein abzubrechen drohen, sondern eher mit Verantwortungsgefühl sich und dem Sichernden gegenüber. In Hainstadt ist im übrigen kein "Trend" diesbezüglich erkennbar. Wer sich selbst absichern möchte, ist ja in Heubach bestens bedient. Ich denke, auch die Heubacher würden an so eine Stelle einen Haken setzen. |
07.09.2007 - ArneK | Admin |
Der Grund aus dem mir da nen Bühler sinnvoll scheint ist keinesfalls mangelndes Vertrauen in den Keil (hab ja geschrieben daß der im Moment ganz gut hebt), sondern die Sorge daß auf Dauer Stürze in denselben die Lebensdauer der Schuppe verkürzen (Abervielleicht schätze ich das ja falsch ein).
Im übrigen kann da jetzt auch schon keine Rede mehr von Eigeninitiative sein und mitbringen muß man außer ner Express auch nix - ist ja nen Fixkeil. |
07.09.2007 - Helge | Admin |
Wenn man dem Keil an dieser Stelle nicht vertraut, dann kann man mobile Sicherungsmittel gleich ganz daheim lassen - besser geht´s ja wohl kaum. Aber das ist zumindest in Hainstadt sowieso der Trend, insofern ist wohl damit zu rechnen, dass auch noch diese letzte Stelle, die ein wenig Eigeninitiative fordert, demnächst mit einem Bohrhaken eliminiert wird... schade drum! |
05.09.2007 - ArneK | Admin |
Der Keil hält zwar im Moment auch nem Sturz stand; aber zur Schonung der Schuppe wäre nen Bühler da allemal angebracht... |
01.09.2007 - tinkasboss | Admin |
Ja 8- scheint überbewertet. Ist die einzige 8- die ich punkten kann. Scheitere sonst schon an leichteren Graden.
Ein großes Geheimnis bleibt, warum ausgerechnet an der Stelle, an der ein Bohrhaken wirklich Sinn machen würde, der Keil gesetzt werden muß. Die ganze Schuppe klingt in der Tat schon sehr hohl, und zumindest hat man dan Eindruck, daß ein Sturz in den Keil das ganze Ding auseinandersprengt. Dort ist ja auch noch die Schlüsselstelle und das reinsetzen / reinfallen in den Keil eher wahrscheinlich. Ich kenne auch einige, die genau deswegen diese supergeile Route nicht klettern. Da müßten die Odenwälder Kletterfreunde wirklich mal Hand anlegen. |
22.06.2006 - nightrider | Admin |
Mal sehen, wann der Riesen-Cornflakes runter kommt. Klingt alles ziemlich hohl.
Tour ist m.E. extrem pumpig. Für Leute, die absolut keine Risse klettern können (so wie ich z.B. ), kann das Teil schon in Richtung acht tief gehen. Ansonsten hat Helge recht, 8- ist schon sehr dankbar.
Ach ja, ich hab die Flakes heute zum ersten Mal genossen, daher nur Freepoint (hatte Schiss ). Dafür aber fast-onsight. |
06.11.2000 - Helge | Admin |
Ach du liebe Zeit, diese herrliche Rissschuppe soll wirklich auf den schnöden Namen "Cornflakes" hören ... und 8- sein? Ich empfehle: Einen großen Rock o.ä. mitnehmen, 7er Risse klettern können und viel Spaß haben!!! |