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Veteranenkante (4)

 

Bisher 10 Kommentare zu "Veteranenkante"Hochgeladen von: Klettergecko
25.05.2017 - HarzerAdmin
Gute Wandkletterei mit Haken (am einstieg) jetzt gut Absicherbar.
03.06.2014 - ralfG.Admin
Zu den Sperrungen und allen damit zusammenhängenden Aspekten wende dich am besten per Mail oder telefonisch an mich. Das ist hier nicht gut plaziert und auch zu kompliziert darzustellen. Über die Sektion oder andere Kletterer kommst du an meine Nummer. Ich freu mich auf deinen Anruf und gebe gern detailliert Auskunft als Naturschutzreferent im Landesverband.
03.06.2014 - volkiAdmin
@ Detet: Wenn gleich das nicht unbedingt zur Veteranenkante gehört hier kurz der Status zu Sperrungen im Ostharz:
Derzeit ist hier Alles gesperrt außer:
-Steinbachtal, Schnarcherklippen, Silberwand, Stumpfrückenspitze, Klusfelsen, Gläserner Mönch, Kamel- hier gelten noch jahreszeitlich bedingte Sperrungen (Vogelschutz). Wir arbeiten derzeit an einer Lösung zur Klärung der momentan indifferenten Situation im Gebiet der Feuersteinklippen. Trotz offiziellem Kletterverbot (die Feuersteinklippen sind im aktuell gültigen Wegekonzept des Nationalparks nicht aufgeführt) wird hier geklettert.
30.05.2014 - detetAdmin
Ich würde nie Ungefragt in Nicht von mir gemachten Wegen einfach Haken schlagen.Das gehört sich einfach nicht! Meine wegbeschreibung Dient denke ich als Wahrnung für Kletterer für die ne 4 schon das Maximale ist.Ich hab da noch ne Frage? Da hier keine Eindeutige speerliste Existiert wie beim Okertal siehe ig Klettern.Den kletterführer kann mann in der Beziehung ganz vergessen auch Klaus Pauls internetseite.Was ist denn nu gesppert?Was heist zum beispiel Meiden der Blankenburger Teufelsmauer?Gar nicht,einmal im Jahr,oder wie oft Klettern?
27.05.2014 - volkiAdmin
@ Ralf: Danke für den Kommentar, ich möchte mich deiner Meinung ohne Einschränkung anschließen.
Ich habe mich durch Detet`s etwas sarkastische Äußerung auch ein bissl angestachelt gefühlt und wollte eigentlich etwas Gleichlautendes dazu Schreiben (bist mir zuvor gekommen).

@ Detet: ich würde mich freuen wenn wir die Gelegenheit fänden uns auf Grundlage der Prämissen die Ralf benannt hat auf sachlicher Ebene über Sanierungen und neue / nachzuschlagende Haken zu verständigen.
Dazu erreichst du Ralf und mich über die Sektion WR des DAV.
05.05.2014 - ralfG.Admin
Nun, ich möchte damit weder Verhältnisse wie im Grit noch weniger möchte ich nachgeschlagene BH generell verdammen. Alles, was im Laufe der Klettergeschichte passierte, hat Einfluss auf unsere heutige Sichtweise.
Nicht alles, was an Haken gesetzt ist, finde ich gut und richtig, aber ich toleriere auch die Meinung anderer. Und die im letzten Post war meine...
Es gibt folgende Feststellungen: Routen mit mehr Haken und Umlenkern werden häufiger geklettert.
Ein nachgesetzter Haken kann die Begehungzahl und Sicherheit erhöhen, verändert aber den Charakter der Route.
Die Frage lautet: Leidet die Veteranenkante an zu wenig Begehungen, gab es Unfälle? Was sagen andere zu einem nachträglichen Haken, z.B. der Erstbegeher?
Gibt es die Möglichkeit, die Route zu topropen (headpointing)?
Ist die Route und die Absicherung einsehbar?

All das sollte man vorher prüfen und dann gut überlegen zu handeln. Der Erstbegeher sollte Vetorecht haben.
Somit können Routen in einem Gebiet entsprechend einer Leitlinie saniert werden. Dem Stand der Klettertechnik entsprechend natürlich, und da ist die Qualität eines Schlaghakens für nachfolgende Begeher deutlich schlechter ein zu schätzen, als für den der ihn gesetzt hat.
Bringe das Thema bei den Kletterern der Region (Thale Bergwacht/ DAV Sektion Wernigerode) vor und du wirst deine Meinung einbringen können.

Ein kleiner Hinweis: Auf der letzten Kommissionssitzung Klettern und Naturschutz musste festgestellt werden, dass Unfälle weit häufiger in Gebieten mit nahezu perfekter Bohrhakensicherung passieren.
03.05.2014 - detetAdmin
Wenn man danach geht Raus mit den Bohrhaken schlaghaken wieder Rein.Hanfseil raus ein und Ausbinden amRing.Damits ne Orginalbesteigung wird.Der Bohrhaken am alten Weg von der Oberen Steinbachnadel müsste Dann auch wieder entfernt werden.Dort liegt auch ein Keil.
22.03.2014 - ralfG.Admin
Wie man auch an anderen Routen sehen kann - der Harz ist, übrigens in Ost wie West, ein eher traditionelles Klettergebiet. Dazu gehört die Verwendung von natürlichen Sicherungen. Die liegen nun mal nicht überall. Und besonders in älteren Routen sollte über jeden zusätzlichen Bohrhaken diskutiert werden - sonst müssten wir alle Routen sporklettermäßig ausrüsten und das wäre nicht im Sinne der derzeitigen Klettergemeinde.
Zum traditionellen Klettern gehört auch, dass man sich mit der Route auseinandersetzt und überlegt, ob man es mit der gegebenen Sicherung schafft. Die Lage ist bei der Veteranenkante klar zu sehen.
Im Zweifelsfall einfach so viele andere Routen klettern, bis man sich auch die Veteranenkante sicher zutraut. Du wirst sehen, das diese Herangehensweise dir ein intensiveres Erlebnis beschert.
Frag nach, falls du gut gesicherte Empfehlungen in diesem Grad brauchst!
21.03.2014 - detetAdmin
Schlecht abzusichern .Am einstieg gehört ein Bohrhaken sonst Fällt man gleich auch mit Sicherung runter.
03.09.2002 - eremitAdmin
das kletterkrams kann man eigentlich unten lassen, da man die entscheidende stelle am einstieg eh nicht absichern kann und danach ist nur noch 2. abklettern kann man dann über den ersten weg.

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MassivWaldschratt
GebietSteinbachtal
Ausrichtung
(eremit)
Südost
Absicherung
(eremit)
Sehr Schlecht
Schatten
(detet)
Nachmittags Schatten
ZwergentodK.A.
Neigung
(detet)
Senkrecht
Anforderung
(Harzer)
Maximalkraft
Lange Feucht
(eremit)
Nein
Keile erforderlich:
(eremit)
Nein
(Teilweise) Brüchig
(eremit)
Kein Bruch
Routenmanipulation
(eremit)
keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe
(eremit)
ca. 10 Meter
Charakter
(detet)
Fingerkraft
ErstbegeherK.A.
Jahr der ErstbegehungK.A.
Zugang