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Garten des Satans (8)

 

Bisher 17 Kommentare zu "Garten des Satans"Hochgeladen von: JN
07.03.2011 - equacAdmin
schöner weg. hab den ersten mit nem langen stock vorgeklippt, weil ich die hosen voll hatte. wenn man aber weiß, wie es geht, kein problem, wer es aber braucht von unten ganz unwissend reinzubolzen, viel glück! da bricht man sich leicht was, schade umdie knochen... insgesamt aber eine easy going 8. Tipp für die modernen longlife kletterer: crashpad oder clipstick, dann machts auch danach noch spass!
25.05.2003 - JörgBAdmin
Ein bischen sachlicher geht´s schon, Herr Nuber! Wenn Du Dich bequemt hättest, den Beitrag von Armin zu lesen, dann hättest Du vielleicht bemerkt, dass sein Sturz nicht durch mangelndes Vermögen, sondern durch einen Griffausbruch verursacht worden ist. In so einer Platte fängt man das nicht so schnell ab.
Im übrigen bin ich an derselben Stelle auch schon - allerdings wegen Blödheit - abgesprungen und hatte auch ´ne Fersenprellung. Ist halt blödes Absprunggelände. Ein Crashpad leistet manchmal gute Dienste.
12.05.2003 - urinatorAdmin
Also genau genommen war das im „museo del uomo“ die Route „Baby Ghiro“. Wenn du der Helge bist, den ich da kennengelernt habe, wart ihr da zu viert u.a. halt mit Julius W. Wir hatten uns damals noch über die Pfalz und das Däle unterhalten egal........
Wenn Du nicht dieser Helge bist den ich meine, dann trotzdem viel Spaß beim klettern auch in weniger gut gesicherten Touren (kann deine Einstellung @ Schäfer nicht ganz verstehen!? Hast Du nicht früher auch so Sachen wie den Z-Weg am Schaufelsen geklettert.....da müsste man ja die komplette Pfalz mit 10000 Sanierungshaken bestücken!!!???)
Naja, vielleicht denkt man anders darüber, wenn einem ernsthaft mal was passiert ist....
12.05.2003 - HelgeAdmin
@ urinator: Offensichtlich Verwechslung - trotzdem schönen Gruß zurück!
12.05.2003 - JNAdmin
Unfälle beim Klettern werden noch immer in erster Linie durch richtige Selbsteinschätzung und entsprechendes Kletterkönnen verhindert - und nicht durch übersicherte Routen. Wer eine völlig ausreichend eingebohrte Route wie den "Garten des Satans" nicht sicher begehen kann, findet weiter links prima Vorstiegsrouten in geringeren Schwierigkeitsgraden.
12.05.2003 - schäferAdmin
Leute habt ihr in den letzten 20 Jahren nix dazugelernt? Die heroischen Zeiten sind längst vorbei und kommen nicht wieder. Es geht drum ein tatsächlich vorhandenes Risiko zu minimieren. Grosse Hakenabstände 10 oder 20m Höhe sind was völlig anderes alsin Bodennähe.
Es nützt niemandem wenn Unfälle passieren, der KletterIn nicht und dem Klettersport am allerwenigsten. In der Öffentlichkeit wirft jeder Unfall, egal wie schwer er war, ein negatives Bild aufs Klettern. Wir kommen nur weiter, wenn wir es schaffen Klettern als sichere Sportart zu präsentieren. Die Diskussion um private Absicherung von Sportunfällen hat das auch wieder deutlich gezeigt.

12.05.2003 - ölbaumpflanzerAdmin
find schon auch, dass der erste hacken ziemlich hoch sitzt. muss der sicherungsmann halt ein bisschen spotten aber bei dem langen armin würd ich da wohl eher in deckung gehen. na ja, so ein abgeknackter haxen kann schon ärgerlich sein.
übrigens gibtsleute, die waren nach so ner pause stärker denn je. gute genesung armin, und reiss den türrahmen nicht zusammen!!
10.05.2003 - urinatorAdmin
Hallo Helge,
vielleicht kannst du dich noch an mich erinnern, wir haben in Le Manie mal zusammen im Winter die 7a+ gemacht. War irgendwie ganz lustig mit Euch und Eurem kleinen Superstar!
Deine- und die Einstellung von Jörg sind mir sehr sympatisch.Man würde solch einem Klassiker einfach das Gesicht nehmen.....
Gruß auch an Mike F., (mit) den(m) hab ich im Frühjahr mal im Tessin getroffen (soffen)
Dani
09.05.2003 - HelgeAdmin
Also, jetzt mische ich mich doch noch mal ein in die Debatte: Mir kamen die Züge zum ersten Haken nicht so leicht vor - um genau zu sein, bin ich da sogar einmal rausgeschossen aus einem kleinen Seitgriffloch. Nur deswegen nach Hakenversetzungen zu rufen finde ich nicht nachvollziehbar. Die Route ist allerbestens von unten überschaubar und jeder kann sich selbst ein Urteil bilden, wie die Absicherung ist. Das Einhängen eines Topropes von der benachbarten Rosenstrauchführe ist auch kein Problem. Und wenn mir die Sache dann nach ausgiebiger Besichtigung zu heiß ist, dann lasse ich die Finger davon und komme wieder wenn ich mehr Reserven habe.

Wenn jeder an allen Stellen zusätzliche Haken verlangt, an denen er sich persönlich unsicher führt, dann orientiert sich die Absicherung bald nicht mehr am durchschnittlichen Sicherungsbedarf sondern am maximalen. Und das kann nicht die Bedeutung von common sense sein...
08.05.2003 - JNAdmin
Geil, ich bin Supporter ;-)))))))
08.05.2003 - JNAdmin
Ich finde die Route gut gesichert. Bis zum ersten Haken ist es - in Relation zu den Zügen am und nach dem Haken - wirklich leichtes Gelände. Und wenn man ne Vollnase hat, die nicht sichern kann, kann man überall grounden. Ein Schrauber im ersten Hakenhilft vielleicht auch noch. Jedenfalls super Tour und völlig ausreichend gesichert.
07.05.2003 - urinatorAdmin
Eigentlich kann doch jeder selber entscheiden, ob er in so eine Tour einsteigt. Ich glaube es gibt mittlerweile schon genug Paisier-Routen (nichts gegen Die) aber ein paar Touren für gefestigtere Tage sollten bei der ganzen Saniererei schon übrigbleiben.
Bei uns im Blautal muß man mittlerweile auch schon nach den klassischer abgesicherten Touren suchen und automatisch kommt man dann im Laufe der Zeit sehr schnell ins straucheln.......
07.05.2003 - schäferAdmin
der Einstieg ist extrem gefährlich. 1. sitzt der 1.H sehr hoch, davor ist es schon sackschwer, und wenn dann an den Griffen noch was wegbricht reicht´s bei einem Sturz zu einer langen Kletterpause (mir passiert). 2. reicht´s an der crux nach dem 1.H, vorallem für schwere Kletterer, wenn´s dumm läuft für einen Grounder.
werde den Erstbegeher bei Gelegenheit fragen, ob man was um/dazubohren kann.
mein Rat: den 2.H von rechts auf dem Band einquerend einhängen und den Einstieg toperope klettern.
05.05.2003 - HelgeAdmin
Schließe mich meinen Vorrednern weitgehend an: Schon zum ersten Haken sauglatt und nicht leicht, dann bösartige Einzelstelle an kleinen Griffen und schlibbrigen Tritten. Sobald man die Linksquerung hinter sich hat, beginnt die Freude. Zwar immer noch anhaltend schwer aber hervorragende Lochkletterei.
21.05.2001 - JNAdmin
Im Vergleich zu der knallharten Einzelstelle über dem ersten Bolt an kleinen, superschmierigen Dellen ist die Lochplatte oben eigentlich eine gemähte Wiese. Ronnie hat recht...
21.05.2001 - ronnieAdmin
Homogen????So ziemlich die inhomogenste mir bekannte Route! Die Schmierplatte unten ist locker 8, erst dann kommt die wunderschoene homogene Lochplatte, etwa 8-.
11.05.2001 - AnonymAdmin
Eine der schönsten Plattentouren im Täle: seichte Löcher, kleine Leisten, homogen - unbedingt lohnend!

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MassivTraumfels
GebietDonautal
AusrichtungK.A.
Absicherung
(Helge)
Gut
Schatten
(Helge)
Vormittags Schatten
ZwergentodK.A.
Neigung
(Helge)
Geneigt
AnforderungK.A.
Lange FeuchtK.A.
Keile erforderlich:K.A.
(Teilweise) BrüchigK.A.
RoutenmanipulationK.A.
HöheK.A.
Charakter
(Helge)
Fingerkraft
Technik
Erstbegeher
(JN)
Fritz, Scharfenberger
Jahr der Erstbegehung
(JN)
1984
Zugang