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Utopia (8)

 

Bisher 11 Kommentare zu "Utopia"Hochgeladen von:
26.08.2007 - CHSTAdmin
Was eine schöne Tour, gibts davon mehr???
Meine persönliche Crux war der Schnapper zum Horn am ersten Ring, danach Cam 0,3, um den Aufrichter zu entschärfen. Jetzt weiter zum zweiten Ring ( leicht ), danach Wand im sechsten Grad. Nun super no-hand-rest(sitzen) vor schwieriger Boulderstelle. Gehe vom grossen Griff rechts in Henkel, dann mit links tief in Untergriff, rechts überkreuz Leiste, darunter Henkel für links. Die anschliesende Wandstelle übe die Leisten wird umso einfacher, je höher man die Füsse sortiert. In der kleinen Verschneidung geht noch ein 1er Camalot, dann ist der Runout etwas entschärft...
Kann ich jedem empfehlen!
27.12.2005 - nightriderAdmin
ausser er "held" nix! :lol:
02.12.2005 - stoffelAdmin
... was hat denn einen friend setzen mit heldentum zu tun??? bei dem friend weiss ich wenigstens das er hebt. wie alle pfalzachterklassiker einfach ne megageile tour...
02.12.2005 - OberschisserAdmin
das Teil ist einfach nur scheiße abgesichert..immer diese Helden-Epen
02.12.2005 - mdAdmin
Neben der Superlative meine Lieblingstour in dem Grad. Die Schluesselstelle (der Aufrichter) kann mit einem Foothook am Horn leicht entschaerft werden. 0.5 Friend o.ae. sind beim Ausbouldern sicher Hilfreich.
27.06.2005 - DirkiLDAdmin
Einer der schönsten 8ter der Pfalz, wie unten schon geschrieben wurde fair abzusichern und wenn man sie gepunktet hat darf man sich freuen "freu".
05.08.2002 - HelgeAdmin
Anspruchsvoller Klassiker mit einigen schweren Passagen: Zum ersten Ring etwas sandig (Camalot 3 o.ä.), am R schwierige Rechtsquerung zum Horn und dort noch ein kräftiger Aufrichter. Am 2.Ring nicht ganz so schwer aber auch hier die Möglichkeit die Griffe in der falschen Hand zu haben. Oben vom 4. zum 5. Ring noch mal eine bissige Einzelstelle und direkt anschließend vom 5. Ring weg noch zwei, drei schwere Züge an kleinen Leisten. Die Verschneidung mit dem überhängenden Abschluß ist dann glücklicherweise nicht mehr schwer (Camalot 1).

Wer kennt den Ausstieg vom Stand weg zum Westgrat - lohnt sich der noch?
05.05.2002 - SchickiMickiAdmin
Die schärfste Tour am Fels. Macht aber nur Spass wenn man Reserven hat. Wer die 8 als Grenze hat,wird mit Sicherheit nicht raufkommen. Thomi...
09.01.2001 - stoneloveAdmin
....da war doch nicht nur WOGÜ dran beteiligt!
Waren da nicht noch: Hans Nathan, Hans Diefenbach+ Richard Fiala beteiligt? Man stelle sich das vor!!! Das Chaos hat einen Namen!!!
08.01.2001 - SüdpfalzechseAdmin
Eines der großen Meisterweke von Wolfgang Güllich. Die Route sollte richtungsweisend sein was Bewertung und Absicherung angeht.
28.10.2000 - matthiasAdmin
eine der ganz großen Pfalz-Routen - der mantle überm ersten Ring kann durch einen nicht ganz unkompliziert zu fummelenden 0,5er friend moralisch etwas entschärft werden - vor dem Ausstiegsriß (2,5er Friend empfehlenswert)lauert noch eine Sequenz an typisch Pfälzer Leisten.

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MassivAsselstein
GebietAnnweiler Gebiet
Ausrichtung
(Helge)
Nordwest
Absicherung
(Helge)
Gut
Schatten
(Helge)
Vormittags Schatten
ZwergentodK.A.
Neigung
(Helge)
Senkrecht
AnforderungK.A.
Lange Feucht
(Helge)
Nein
Keile erforderlich:
(Helge)
Ja
(Teilweise) Brüchig
(Helge)
Kein Bruch
Routenmanipulation
(Helge)
keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe
(Helge)
ca. 30 Meter
Charakter
(Helge)
Fingerkraft
Erstbegeher
(Helge)
W.Güllich, H.Nathan, R.Fiala, H.Diefenbach
Jahr der Erstbegehung
(Helge)
1979
Zugang