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Farnkrautweg (5+)

 

Bisher 5 Kommentare zu "Farnkrautweg"Hochgeladen von: wolfi
15.10.2007 - HelgeAdmin
Dass ausgerechnet DIESE Route zum Forum für Smalltalk wird, ist schon lustig. Aber Vorsicht: Es gibt mehr als einen kletternden Helge in der Pfalz, und hier liegt wohl wieder mal die übliche Verwechslung vor... Trotzdem Gruß an den Oberschisser ;)
11.10.2007 - OberschisserAdmin
Helge, was machst du für Sachen...;-) Bring dich nicht um bei derlei Felsakrobatik! Im Ernst...allerdings sind deine Kommentare sprachlich brilliant. Bis zum nächsten San Miguel..

Gruß Anabol. Der kann solche Sachen def. nicht.

By the way, im Nachstieg oder Toprope hätt´ der alte Vatter auch mal wieder Lust auf solche Morchelei..wir nehmen auch den Axel mit!
10.10.2007 - wolfiAdmin
Ich kann versichern das sich selbst das Sichern, mit der Kiefer als Damoklesschwert, recht Spannend ist.Auch im nachstieg bietet die Route viele interessante Abschnitte die geklettert sein wollen.Der Ausstieg ist nochmal ein Bonbon der Extraklasse
mfg Wolfi
08.10.2007 - HelgeAdmin
P.S.: Im Daigger/Cron steht der Weg mit V+/A0 und im alten Kraus-Topo mit 3+

Nun ja...
08.10.2007 - HelgeAdmin
Nicht ganz so schön wie der Ambossriss (s. dort) aber dafür auch nicht so überlaufen

Schon die Bewältigung des ersten Rissüberhangs gestaltet sich trotz perfekter Sicherungsmöglichkeiten und erstaunlich guter Felsqualität durchaus delikat, daman mittels schlangenartiger Verrenkungen jeglichen Kontakt mit dem absturzbereiten tonnenschweren Baumwrack zu vermeiden sucht. Im weiteren Verlauf kommt es gelegentlich auch zu weiterem Felskontakt, die schönsten Klettermeter spielen sich aber an einersoliden Eiche ab.
Ein weiterer verlockender Baum linkerhand vor dem letzten Steilaufschwung steht bei näherer Betrachtung recht freischwebend auf einem abgespaltenen Block in der Wnad herum, so dass ich diese Sicherungsmöglichkeit lieber ignorierte. Allerdings sollte man dann auf den letzten zehn steilen Metern Riss noch ein richtig großes Sicherungsgerät übrig haben oder in dem wirklich mürben Fels redundantes Steigen beherrschen. Der abschließende Kaminmantle wird belohnt mit einem überraschend komfortablen Standplatz, der auch gleich den Rückweg zum Wandfuß bereitstellt.

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MassivBackelstein
GebietHauensteiner Gebiet
Ausrichtung
(wolfi)
Süden
Absicherung
(wolfi)
Geht so
SchattenK.A.
ZwergentodK.A.
NeigungK.A.
Anforderung
(wolfi)
Ausdauer
Lange FeuchtK.A.
Keile erforderlich:
(Helge)
Ja
(Teilweise) Brüchig
(wolfi)
Unten
Mitte
Oben
Routenmanipulation
(wolfi)
keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe
(wolfi)
ca. 50 Meter
Charakter
(wolfi)
Technik
Erstbegeher
(wolfi)
Gebrüder Hasselwander
Jahr der Erstbegehung
(wolfi)
1958
Zugang