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Hochsteinnadel-Normalweg (3)

 

Bisher 7 Kommentare zu "Hochsteinnadel-Normalweg"Hochgeladen von:
28.10.2009 - MorchlerAdmin
Die Route ist definitiv ein IIIer! Das Spreizen am Ausstieg ist klettertechnisch leicht, allerdings psychisch fordernd für Leute die es nicht gewohnt sind mit Gesicht zum Tal zu klettern (vor allem der geniale Blick auf den Friedhof), und es einem dann wohl deutlich schwerer vorkommt, als es wirklich ist. Mit dem Ring und einer SU vor dem letzten Zug zum Ring am Ausstieg ist diese Stelle auch gut gesichert. Sicherungen ordentlich verlängern und in einer langen Seillänge genießen. Einziges Manko: der Weg ist leider sehr abgelatscht.
11.06.2004 - BoofenbilchAdmin
Für eine Drei ist es ein harter Brocken. Alles schön, toller Weg, aber oben die Spreize... Ich wollte es einfach nicht glauben, bin links an die Kante der Nadel, das waren aber eher so Sechserzüge, bis ich mich von etwas weiter oben in die Spreize begeben habe. Tja, eine Drei mit Fünfercharakter, wenn man kurze Beine hat. Zur Erhärtung: Meine Anfänge in Sachsen bestanden eigentlich nur aus Kaminen, von daher bin ich einiges gewöhnt... Da man von der Hochscharte noch nicht an die Abseilöse kommt, meineEmpfehlung zur Absicherung: Auf dem Plateau in den ca. 5cm breiten Riss zwischen diesem und Massiv einen Friend oder großen Keil rein und WEIT (~2m) mit Bandschlinge verlängern, bis der Kara vorn über die Plateaukante guckt. Anders hätte ich mich unwohl gefühlt, jedenfalls an der Kante.
27.11.2003 - feiglingAdmin
für kleine gehts rechts vom kamin über platte, dann aber mindestens 5
13.07.2001 - SebAdmin
Echt tolle Route, für die Spreizstelle sollte man allerdings groß genug sein oder Spagat können. Nach dem großen Absatz nach dem 1. Ring sollte man sich etwas rechts (nicht in der Verschneidung) halten, dort ist´s leichter, auch wenns nicht unbedingt danach aussieht.
12.02.2001 - MikeAdmin
Vorsicht in dem leicht überhängenden Wandstück vor der Plattform zur Spreizstelle!!! Dort hat sich ein ziemlich großer Block, der eigentlich zum Zupacken einlädt gelockert. Ein kleinerer Griff rechts daneben ist auch nicht mehr zuverlässig fest (wahrscheinlich Frosteinfluss nach dem Winter). Ein Abflug an dieser Stelle hätte ziemlich üble Folgen. Wenn der große Block rausgerissen wird, sind auch die nachfolgenden bis hin zum Wandfuß gefährdet.
05.01.2001 - OlliFAdmin
Es soll Leute geben, die den Normalweg schon zig mal geklettet haben, dann "ausgewandert" sind, an einem Wochenende zurückkamen, mit der Freundin einstiegen und nach der zweiten Seillänge abgebaut haben;-) Nicht das diese Leute dem Schwiergkeitsgrad damals nicht gewachsen waren, sondern diese Person hat es fertig gebracht, aus einer tausende mal begangenen Tour 4 Griffe rauszureißen. Was ich damit sagen will: Ein Muß für alle Kalkzerrer zu lernen, wie man sich in der Pfalz bewegen sollte;-) (Gootseidank hatte meine Begleitung noch mehr Schiß als ich;-) Weitere Empfehlung für die Kalkzerrer: Kumptplatte!
Olli
04.01.2001 - ChrisAdmin
Zusammen mit dem Dahner Kamin an der Braut vielleicht der schönste Pfalzdreier. Legendär die Spreize zwischen Turm und Nadel mit Blick auf den Soldatenfriedhof...
An schönen Wochenenden werden Platzkarten vergeben.

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MassivHochstein
GebietDahner Gebiet
Ausrichtung
(Seb)
Süden
Absicherung
(Seb)
Gut
SchattenK.A.
Zwergentod
(feigling)
Ja
Neigung
(feigling)
Geneigt
AnforderungK.A.
Lange Feucht
(Seb)
Ja
Keile erforderlich:
(Seb)
Ja
(Teilweise) Brüchig
(feigling)
Kein Bruch
Routenmanipulation
(feigling)
keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe
(Seb)
ca. 40 Meter
Charakter
(feigling)
Technik
ErstbegeherK.A.
Jahr der ErstbegehungK.A.
Zugang