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Jahreswechsel (8)

 

Bisher 22 Kommentare zu "Jahreswechsel"Hochgeladen von:
03.09.2007 - CeeDeeAdmin
War gestern nach langer Zeit mal wieder im Jahreswechsel. Im Einstieg am oberen Rand der flachen Schuppe ist ein stück der Schuppe weggebrochen. Der Griff dort ist jetzt deutlich besser geworden und der Einstieg damit auch viel leichter und nicht mehr so wacklig wie ich ihn in Erinnerung hatte.

Ausserdem versteh ich so langsam die Chalkgegner. Es ist mir ein komplettes rätsel warum um Kiesel herum, die man definitiv nicht als Griff sondern nur als Tritt benutzt, ein 10cm grosser weisser Fleck existieren muss. In dem Zustand kann man die tour auch easy nachts mit ner kerze klettern und hat kein Problem bei der Wegfindung.....

Christian
16.08.2007 - CHSTAdmin
Genau, Du kannst ja auch den Ring verlängern, oder auch weiterklettern zum siebten, sind ja nur noch ein paar Züge, und da liegt auch mit rechts ein guter Foothook... Also ich clippe vom Zweifingerloch aus, und fallen ist doch da oben eh kein Thema mehr, oder? Ach so, wunderschöne Tour!!!!
05.10.2006 - DirkiLDAdmin
Hi Peter,

klettern soll Spaß machen klar aber doch auch spannend sein oder?
Wenn der Ring tiefer sitzen würde wäre der Jahreswechsel irgendein langweiliger achter, ich fände das schade!
03.10.2006 - DirkiLDAdmin
Hi Peter,
klettern soll Spaß machen klar aber doch auch spannend sein oder?
Wenn der Ring tiefer sitzen würde wäre der Jahreswechsel irgendein langweiliger achter, ich fände das schade!
30.09.2006 - OberschisserAdmin
Hi Christian.
mach dir keinen Stress, häng eine lange Schlinge rein o.ä., wer definiert schon die länge einer Expresse. Der Ring hängt def. zu hoch, ich geb dir Recht, allerdings sollte Klettern in erster Linie Spaß machen, insbesondere dem, der gerade am "scharfen" Ende des Seils baumelt... Tröste dich, in anderen Gebieten wäre dieser Ring schon längst richtig positioniert worden. Viel Spaß noch!
20.09.2006 - lustiger-purzelAdmin
Von dem Zweifingerloch kann ich leider nicht klippen. Da fehlt mir die Kraft.

Es macht für mich keinen Sinn den Haken so hoch zu hängen, dass man aus einer guten, sicheren Position wegklettern muss, damit man mitten in der schweren Stelle an einemkleinen Griff den Haken klippen kann. Drei Züge weiter kann man schon den nächsten Haken klippen.
18.09.2006 - OberschisserAdmin
Tipp: nach besagtem "Horn" weiterziehen zu markantem, sehr gutem Zweifingerloch (obacht, bei meiner Fingergröße klemmts schon gewaltig ab), Füßlein hoch und lässig klippen. Kein Stress mehr...
18.09.2006 - lustiger-purzelAdmin
Hallo Steff,

Das Horn am oberen Bildrand ist der besagte Griff, allerdings ist der nächste Ring weit weg. Eine eingehängte Expresse läßt sich klippen, allerdings eine Expresse in den Ring zu hängen kostet wahnsinnig viel Kraft, wenn man die noch hat. An schlechten Tagen bekomme ich die Expresse gar nicht rein.

Ich habe links des Horns in einer Tasche einen Camelot Gr. 1 versenkt. Dann kann getrost den Haken auslassen. Das geht auch gut, da man die Kraft zum Klettern und nicht zum Klippen verbraucht.
11.09.2006 - SteffAdmin
@Christian:
Schau dir das Bild mit Dürki an. Vom dem fetten weißen Henkel am oberen Bildrand (Horn) lässt sich, wenn man halbwegs gut steht, der Ring clippen. Zumindest mit 1,80 m.....
11.09.2006 - lustiger-purzelAdmin
Läuft da irgendwo eine versteckte Kamera mit? Anders kann ich mir den voletzten Haken nicht erklären. Er ist nur äußerst beschwerlich zu klippen. Ich bin über 1,90 groß und mir völlig schleierhaft, wie kleinere Kletterer da vernünftig dran kommen. Wenn man mit den Händen bis zum Band darüber klettert, ist der Haken gerade mal auf Hüfthöhe und ich kann schon den nächsten Haken einhängen.
03.07.2006 - lustiger-purzelAdmin
Ich war heute zum ersten Mal im Jahreswechsel. Ich bin begeistert. Die Tour ist zwar untypisch für die Pfalz, als alter Frankenfreund fand ich die Tour jedoch sehr schön.

Meine persönliche Schlüsselstelle ist am 2. Haken die Stelle, wo man sich andie Nase strecken muss :-)) Da fehlt mir ein bisschen das Vertrauen, dass die Füße halten.
11.05.2006 - stoffelAdmin
...eher wurscht als falsch. die meisten hören auf dem bändchen auf. original geht es mit linksschleife zur umlenkung von der konzentrolle.
10.05.2006 - barneyxAdmin
also ich habs jetzt so geklettert, ist das "falsch"? linksrum? rechtsrum? gar nicht weiter, weil alle auf dem bändchen aufhören?
10.05.2006 - stoffelAdmin
...tja,jetzt mußt du wohl noch mal ran.
( Hast du´s gut!)
10.05.2006 - barneyxAdmin
kann mir vielleicht mal jemand aushelfen: nach dem zweifingerloch, kommt ein bändchen, dann noch einmal anziehen, zweites bändchen -diesmal mit einer "schwebenden" platte an der man praktisch einschlafen könnte und nem kleinen bäumchen links daneben. an der nächsten kante befindet sich ne breite leiste mit nem ring ca. 1/2m rechts daneben, ich hab die leiste mit beiden händen durchgerissen, dann mit links sehr weit oben an nen "sloper" gesprungen und noch etwa 2-3 meter gerade(gaaanz leicht links)hoch an eine recht neue abseilöse (kein ring) geklettert. gehts "original" wirklich so schnurgerade? ist das "dangermouse"?
01.09.2005 - DirkiLDAdmin
Für mich einer der schönsten Pfalz 8ter, wo man recht deutlich den Unterschied zwischen R.P und P.P merkt.
29.07.2002 - stoneloveAdmin
´...kann man an so vielen Stellen ruhen, schütteln, chalken...´
ja, genau: und das mit dem chalken nehmen einige besucher wohl leider viel zu ernst. hab mir gestern mal ne chalklunge gebuerstet. waere nett, wenn auch diejenigen, die sich die route hochschuetteln und hochchalken mal ne zahnbuerste dabei haben.

ansonsten eine wirklich grossartige linie. nicht all zu knifflig, aber nett pumpig. bin ich nicht zum letzten mal geklettert.
09.11.2000 - ChrisAdmin
Komisch, daß immer wieder Leute beim Einhängen des vorletzten Ringes in die Tiefe segeln. Na, die können wohl halt alle nicht richtig klettern...
Einer der besten Wege dieses Schwierigkeitsgrades in der Pfalz.
25.10.2000 - AnonymAdmin
Die Steilheit einer Route hat zunächst mal nichts mit der benötigten Ausdauerkraft zu tun. Im Jahreswechsel kann man an so vielen Stellen ruhen, schütteln, chalken, dass es einem die Waden aufbläht. Und das tut weh, verdammt weh sogar. Und richtig steil ist die Tour und das ganze Gemäuer sowieso nicht. Jedenfalls hatte ich diesen Eindruck bei meinem letzten Besuch vor 8 Jahren.<br>Gruss und Kuss, euer Anonymus
25.10.2000 - HelgeAdmin
Ja klar, da die Route keine Stelle aufweist, die schwerer als 7 ist, muß sich die Bewertung logischerweise auf die potentiell übersäuerte Wadenmuskulatur beziehen. Außerdem ist das ganze ein Naturphänomen, weil die Regentropfen aufgrund lokaler Gravitationsanomalien ständig einen großen Bogen um diese geneigte Platte machen.
Wie wär`s Anonymus wenn Du das nächste Mal einfach gleich schreibst: "Im achten Grad gibts für mich keine Ausdauerprobleme weil ich nämlich sooo stark bin". Und dann am besten noch deinen Namen drunter...
25.10.2000 - AnonymAdmin
Ausdauernd vielleicht für die Wadenmuskulatur.
24.10.2000 - HelgeAdmin
Für die Pfalz relativ untypische Ausdauerkletterei - vielleicht deshalb eine der beliebtesten Routen in diesem Grad. Regensicher wie die meisten schwereren Sachen an Jungturm/Münzfels.

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MassivMünzfels
GebietAnnweiler Gebiet
Ausrichtung
(Steff)
Osten
Absicherung
(Steff)
Gut
Schatten
(Steff)
Nachmittags Schatten
ZwergentodK.A.
Neigung
(Steff)
Leicht Überhängend
Anforderung
(Steff)
Maximalkraftausdauer
Lange Feucht
(Steff)
Nein
Keile erforderlich:
(Steff)
Nein
(Teilweise) Brüchig
(Steff)
Kein Bruch
RoutenmanipulationK.A.
Höhe
(Steff)
ca. 25 Meter
Charakter
(Steff)
Fingerkraft
Erstbegeher
(Steff)
L.Brückner, L.Hartmann, H.Dengel, H.Laub, Lothar Hartmann
Jahr der ErstbegehungK.A.
Zugang