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Fliegender Teppich (7)

 

Bisher 7 Kommentare zu "Fliegender Teppich"Hochgeladen von: bansch
09.04.2011 - dingsbumsAdmin
eine sehr schöne und spannende Kletterei bis zum ersen Stand. Vor dem ersten Ring geht ein 3,5 Camalot oder grössser, dann ein 0,75 Camalot, dieser sizt wie ein Schloss und macht das Anklettern des 1. Rings total entspannt. Zwischen dem 1. und 2. kam ich etwas in rotieren, da sich die Klettertechnische-Schwierigkeit für Pfalzverhältnisse bis zum 2. Ring zieht. Da hatte ich etwas bammel und musste das ein oder andere mal tief durchatmen. Nach dem 2. Ring bin ich geradeaus zur kleinen Dachkante geeiert und hab den Ring von Panoptikum geklippt und über die glatte Wand (links vom Ring) ausgestiegen. Was ich nochmals schwer fand aber gut mit Ring gesichert.

Sollte jeder mal in seiner Laufbahn gekletter haben und wenn man weiß, was man legen muß, ist es nur noch halb so wild.
29.05.2008 - sandokhanAdmin
Diese Tour eignet sich weiß Gott nicht zur Erstbegeherschelte. Da gibt es weit geeignetere aus dieser Zeit. Ich weiß wie man sich fühlt, wenn man in der Tour steht und die Zehen fangen an zu schmerzen... Ein gutes Reibungsfüßgefühl ist unabdinglich für den fliegenden Teppich.
Helge hat die Tour bestens charakterisiert. Ansonsten geht es vor dem Dach nach rechts, was der Richterführer angibt, ist in dem Fall nicht maßgebend.

Gruß R. Mühe
29.05.2008 - fertlhuberAdmin
vor dem 1. Haken? Recht schwer und man ist schon auf einer Flughöhe von gut 10m. Außerdem kann man die Güte und Größe der Löcher von unten nicht einschätzen.
Am 1. und zum 2. Haken: supersauschwer. Das soll sieben sein? Aber mir fehlt halt die entspannte Fußtechnik..........
Vor dem 2. Hk. komisch schmerzhafte Löcher.
Dann wirds ganz merkwürdig: Entweder nach rechts zu einem Ring des "Panoptikum" oder direkt ohne Sicherung durch oder überhängend an und um Kante links zum unsichtbaren und beschissen einzuhängenden Ring des Plattenweges. Ich würde auf jeden Fall den Panoptikumring einhängen, aber der Richterführer empfiehlt die gefährliche Suchvariante an der überhängenden saugenden Kante.
Irgendwie kann ich im nachhinein die alten PKler verstehen, die sich über den Erstbegehungsstil der damaligen Elite aufgeregt haben: Erst im toperope alles auschecken und dann ungenügend absichern. Da hats der Wiederholer, der sichs von oben nicht anschaut und im ungüstigsten Fall vorher den Plattenweg nicht macht, schwerer.
Und sich dann wundern, dass das keiner klettern will..........
27.07.2007 - SteffAdmin
Tatsächlich stört der grüne Schimmer kaum. Die niedrigen Begehungszahlen der letzten Jahre drücken sich auch in der fast vollständigen Abwesenheit von Chalk aus. Wer ruhig bleibt, kann auf das große Klemmgerät verzichten, jedoch sollte man einen Camalot 0,5 oder ähnliches vor dem ersten Ring parat haben. Die Kiesel sind extrem fest und haben sich in den über 20 Jahren unserer Bekanntschaft nicht verändert. Mit guter Fußarbeit kommt man hier ganz entspannt hoch, wer jedoch seinen Füßen nicht traut, wird sich extrem schwer tun.
20.03.2006 - MartinLAdmin
Die Wand schimmert zwar etwas grünlich, aber das beeinträchtigt eigentlich nicht das Klettern der Tour. Der Wald vor der Wand sollte halt mal etwas ausgedünnt werden...
Fand´s sicherungstechnisch nochmal sehr unangenehm über den kleinen Überhang etwa3m über dem 2. Haken und habe mir daher erst den Haken des Plattenweges eingehängt. Ist dann nicht sooo schwer aber ungesichert mag ich´s dennoch nicht machen.
18.05.2004 - SteffAdmin
Leider wie so viele Platten jetzt etwas zugewachsen. Früher war hier am Wochenende immer was los. Jetzt klettert fast niemand mehr an diesem Fels. Schade um diesen Klassiker!
24.11.2000 - HelgeAdmin
Hui, ist das glatt an der Schlüsselstelle! Sehr lohnend, allerdings wird meistens nur der untere Teil geklettert. Camalot 4 und ein kleiner Friend angenehm.

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MassivDimbergpfeiler
GebietLuger Gebiet
Ausrichtung
(Steff)
Südwest
Absicherung
(Steff)
Geht so
Schatten
(Steff)
Vormittags Schatten
Zwergentod
(Steff)
Nein
Neigung
(Steff)
Geneigt
AnforderungK.A.
Lange Feucht
(Steff)
Ja
Keile erforderlich:
(Steff)
Ja
(Teilweise) BrüchigK.A.
RoutenmanipulationK.A.
Höhe
(Steff)
ca. 35 Meter
Charakter
(Steff)
Technik
Erstbegeher
(Steff)
T. Nöltner u.a.
Jahr der Erstbegehung
(Steff)
1979
Zugang