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Plattenweg (6-)

 

Bisher 5 Kommentare zu "Plattenweg"Hochgeladen von: bansch
09.08.2010 - walensee-fipsAdmin
Mit der überraschend schönen "Salami"-Ausstiegsvariante (6-)
ergibt sich ein durchgehender und logischer Weg ohne die
blöde Querung.

Die Variante besteht aus einem gutgriffigen Überhang und
einer netten anschließenden Wand. Man kommt dahin, wenn man
anstatt rechts die Querung zu machen, etwas links auf
einen Ring unterhalb des Überhanges hinklettert.
29.10.2007 - EDIAdmin
Besser am 2. Ring umlenken, und sich so den Quergang sparen.
Die 2. Sl kann man gut in Verbindung mit der Verschneidung klettern... Eigentlich auch die logische Linie...

Im nächsten Pfalzführer sollte man die Verschneidung und den Plattenweg im Topo verbinden...
29.10.2007 - HPAdmin
Bis zum ersten Ring nicht schwer. Dann rechts um die Kante was etwas Mut erfordert aber kein wirkliches Problem darstellt.
Die Querung oben vom 2.Ring zum Standplatz ist für den Nachsteiger deutlich anspruchsvoller als für den Vorsteiger. Vom Ring drei Meter nach rechts und wieder 2m runter. Wenn der Nachsteiger da abrutscht nagelt es ihn unter den Stand in die Verschneidung. Der Vorsteiger würde in den Ring fallen und von der Wand wegpendeln. An dieser Stelle sollte man sehr vorsichtig sein. Die 2.SL ist dann nur noch Genusskletterei im vierten Grad. Mangels Abseiler läuft man am besten runter.
10.08.2007 - JumperAdmin
Es gibt doch immer wieder Überraschungen. Von unten kann man zwar ahnen, wo sich die Schlüsselstelle befindet. Jedoch sieht es von dort ziemlich unspektakulär aus. Bis zu der besagten Stelle arbeitet man sich entlang eines Risses, in den man wahrhaft alles hineinstopfen kann. In meiner Reihenfolge: Erst Keil, dann Hex, dann Cam. Nun unter dem Dach gilt es nach rechts um einen Vorsprung (1H) herum zu queren. Schön luftige Angelegenheit! Einerseits ist es eine Sache des Kopfes, sich nach rechts hinauszuwagen, andererseits ist es eine Sache der Fußarbeit. Gute Tritte sind da. Man muss sich nur draufstellen. Die abschließende Verschneidung auf den Gipfel ist wesentlich einfacher, ungefähr IV.
20.03.2006 - MartinLAdmin
Meine Kletterpartnerin meinte: Da bringen all die in der Halle trainierten Engramme gar nichts !
Eher originelle als besonders schöne Kletterei, die mehr den Alpinisten denn den Sportkletterer begeistern wird. Die Schlüsselstelle ist am Ring in der ersten Seillänge. Die zweite Länge ist dann vielleicht noch IV.

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MassivDimbergpfeiler
GebietLuger Gebiet
Ausrichtung
(MartinL)
Südwest
Absicherung
(MartinL)
Gut
SchattenK.A.
Zwergentod
(MartinL)
Nein
NeigungK.A.
AnforderungK.A.
Lange Feucht
(MartinL)
Nein
Keile erforderlich:
(MartinL)
Ja
(Teilweise) Brüchig
(HP)
Mitte
Routenmanipulation
(MartinL)
keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe
(MartinL)
ca. 40 Meter
Charakter
(HP)
Tricky
Erstbegeher
(walensee-fips)
H.Laub, F.Frey
Jahr der Erstbegehung
(walensee-fips)
1962
Zugang