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Zuckerbrot und Peitsche (9-)

 

Bisher 7 Kommentare zu "Zuckerbrot und Peitsche"Hochgeladen von: Arne
15.05.2006 - StephenAdmin
Hab auch eher den Eindruck. Da das aber die logische Variante ist sollte man die Tour vielleicht grundsätzlich abwerten.
15.05.2006 - JörnAdmin
Die Original-Variante des Erstbegehers ist schon ziemlich hart. Wenn man die Rampe von Ars Vivendi mit nutzt, ist es etwas gängiger. Wenn man dann auch noch nach dem 3ten Haken nach oben zu den Henkeln klettert und somit den 4ten am Fuss klippt macht man es sich nochmal leichter, so dass man nach meinem Eindruck (und dem des anwesenden Erstbegehers) eher eine 8+ geklettert hat.

Sehr schöner echt pumpiger Weg. Macht Spaß, wenn man mit dem Einstieg klar kommt !
10.11.2005 - ArneAdmin
Jetzt kann ich mitreden: Man kann auch wie bei Ars vivendi hoch und den 2. Ring clippen. Dann nach links und hoch. Fands auch nett, aber die Crux ist der merkwürdige Ars vivendi-Einstieg, danach nur noch dranbleiben!
13.06.2005 - ArneAdmin
irgendwo muss die höhere Bewertung ja auch herkommen! Ich selber habe die diese Kombi noch nicht gemacht!
13.06.2005 - iwAdmin
ja ja, richtig, war blöd geschrieben. Bei Ars Vivendi klettert man direkt nach den zwei Einstiegszügen -- die ja für die meisten schon die Crux sind -- recht entspannt nach rechts weg und klinkt dann aus den guten Griffen. Bei ZuP geht man aber nach links raus und nimmt zum Klinken den Seitgriff links unterhalb des zweiten Hakens; das macht es zumindest für mich deutlich schwerer. Oder hab ich die Stelle nicht kapiert?
13.06.2005 - ArneAdmin
Bei dieser Kombiroute klettert man doch immer unten über Ars vivendi. Der Einstieg von links ist doch das Ermüdungskommando, in das doch Zuckerbrot und Peitsche dann oben mündetund über der oberen Crux nach links weggeht!
12.06.2005 - iwAdmin
Der Einstieg ist links rum schwerer und vor allem anhaltender als die rechte Variante, die bei Ars Vivendi geklettert wird. Zum vierten Haken hin noch mal kräftig, danach an großen Griffen relativ entspannt weiter. Lohnend.

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MassivElefantenbäuche
GebietDohnsener Klippen
Ausrichtung
(iw)
Südost
Absicherung
(iw)
Gut
Schatten
(Stephen)
Vormittags Schatten
Zwergentod
(iw)
Nein
Neigung
(iw)
Leicht Überhängend
Anforderung
(iw)
Ausdauer
Lange Feucht
(iw)
Nein
Keile erforderlich:
(iw)
Nein
(Teilweise) Brüchig
(iw)
Kein Bruch
Routenmanipulation
(Stephen)
keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe
(iw)
ca. 15 Meter
Charakter
(Stephen)
Athletik
Fingerkraft
Erstbegeher
(Arne)
Markus Hutter
Jahr der Erstbegehung
(Arne)
2003
Zugang