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Direkter Walfischpfeiler (9)

Kommentare

Bisher 5 Kommentare zu "Direkter Walfischpfeiler"		Hochgeladen von: Arne

01.07.2002 - webmaster		Admin
Da war´s auf einmal 9...
01.07.2002 - Anonym (62.154.216.202)		Admin
@webmaster: Dann also auf 9 setzen!
09.02.2001 - heiko		Admin
In der Tat ist der Einstieg definiert, aber logisch. Wie gesagt, man fängt eben ganz unten an der Platte an. Einen Bewertungsvorschlag will ich nicht geben, da ich´s noch nicht hinbekommen habe. Und Nils tut sich immer ein wenig schwer mit Bewertungen, hat aber mal vorsichtig 9 gesagt, da die Einzelstelle schwerer ist als im Frischen Fisch. Alex hat damals auch mitprobiert und ist wohl auch der Meinung. Potente Wiederholer sind hier gefragt, um das mal zu klären. Verabreden wir uns doch wieder im Okervalley zu ´nem Lokaltermin!
08.02.2001 - Arne		Admin
Die Bewertung entstand durch das Gerücht (?), das die untere Stelle etwas definiert sei! Keine Ahnung, wie´s wirklich ist! Was schlägst Du denn als Bewertung vor?
08.02.2001 - heiko		Admin
Wo kommt denn diese Bewertung eigentlich her?? Wenn die Tour wie im Original geklettert wird, hat das mir 8+ nichts mehr zu tun. Direkt heißt, daß man am unteren Ende der Platte anfängt, d.h. den Haken von rechts klinkt und dann auf die Platte steigt, mit den Füßen unmittelbar über der kleinen Dachkante und dannüber den Haken gerade hoch (wenns denn klappt...). Die "Griffe" und "Tritte" heben sich nämlich nur unmerklich von der allgemeinen Oberflächenstruktur ab, so daß sich die Griffe/Tritte in Okerpoker wie Henkel und Biwakplätze ausnehmen. Natürlich kann man dort schummeln und immer höher in der Verschneidung klettern und dann erst auf die Platte queren, bis man irgendwann den normalen Walfischpfeiler klettert. Aber das will man ja nicht, oder? Es gabübrigens irgendwann mal ein zwar ziemlich schlechtes Foto vom Einstieg im Rotpunkt (Holger weiß wann), wo ma erkennen kan, wie´s losgeht. Der Mittelteil ist identisch mit dem Originalweg, oben gehts dann aber wieder direkt gerade hoch über das Dach, bei dem man im Vergleich zu dem Seewolf-Dach (2m weiter links) noch ein paar Kohlen nachlegen muß. Der Weg ist zwar bei weitem nicht so homogen wie die anderen schwereren Wege am Kurfürst, dafür kann man mal checken, wie hart Einzelstellen im Granit sein können. Ach so, wenn man den Einstieg probieren will, dann besser im Vorstieg, weil man im Toprope wegen der Seildehnung sich garantiert das Schienbein aufraspelt (es sei denn, es klappt im ersten Versuch). Es gibt übrigens meinens Wissens nach auch hier nochkeine Wiederholung im Original, oder??

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Massiv	Großer Kurfürst
Gebiet	Okertal
Ausrichtung	K.A.
Absicherung	K.A.
Schatten	K.A.
Zwergentod	K.A.
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Anforderung	K.A.
Lange Feucht	K.A.
Keile erforderlich:	K.A.
(Teilweise) Brüchig	K.A.
Routenmanipulation	K.A.
Höhe	K.A.
Charakter	K.A.
Erstbegeher	K.A.
Jahr der Erstbegehung	K.A.
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