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Nichts geht mehr (8+)

 

Bisher 6 Kommentare zu "Nichts geht mehr"Hochgeladen von: Arne
05.09.2017 - stefanBAdmin
...nun nach 28 Jahren auf der bzw. auf einer Direktvariante geklettert. Die Kante habe ich akribisch als Tritt- u. Griffmöglichkeit links liegen gelassen (ist halt definiert). Erst am `Piazpfleiler` hat man dann die Füße, im obersten Teilder Kante, wieder auf selbiger (das war aber auch immer so, behaupte ich mal). Im Vergleich zu `Okerpoker` und `Sonne statt Reagan`, muss man sich erheblich besser festhalten und um einiges auch besser stehen. Ist eben ein Harzachter!! UND: Man kann an der Uhuklippe z.Zt. klettern, soll heißen die Routen sind recht sauber.
18.06.2002 - heikoAdmin
nun noch heller, trockener, besser! Überzeugt euch selbst!
31.08.2001 - heikoAdmin
Es gibt nun einen Abseilhaken/Umlenker am Gipfel, nutzbar für "Nichts geht mehr" und den direkten Ausstieg der Ostwand, oder natürlich zum Abseilen nach Begehung der anderen Routen, die auf dem Hauptgipfel enden. Nun gibt es keine Entschuldigung mehr,nicht am Uhu zu klettern. Die Farbe der Platte in "Nichts geht mehr" neigt nach Monaten der Kletterabstinenz schon wieder ins Grüne. Also, nichts wie ran!
28.08.2001 - heikoAdmin
Die Sperrung an der Uhuklippe ist übrigens abgelaufen. Der Geier, äähh Uhu und sein Nachwuchs haben sich wahrscheinlich bis zum nächsten Frühjahr verabschiedet. Die Route ist weitestgehend saniert, bis auf den Einstieg und den immer noch fehlenden Umlenker am Gipfel. Aber das wird wohl auch noch geschehen, Pläne gibt es schon. Heller ist es auch geworden, denn dem Uhu sei Dank hat die Forstverwaltung einige Bäume an der Nordostseite umgelegt. Da haben wir wenigstens auch mal was vom Vogelschutz, zumaldiese Aktionen auf das mehr oder weniger gesamte Okertal ausgedehnt werden sollen. Und da sich niemals soviel Geier wie Felsen dort ansiedeln werden, gewinnt das Okertal deutlich an Attraktivität. Es wird sich noch einiges tun im Valle di Oker in den nächsten Monaten....
05.02.2001 - eremitAdmin
begeisternde wandkletterei. im mittelteil (hauptschwierigkeit) top gesichert. der einstieg wirkt allerdings etwas brüchig und läßt sich nicht ganz so gut sichern., d.h. bedächtigkeit und ein gewissen blick für´s gelände können nicht schaden.
im mittleren teil geht´s dann an filigranen leisten und schüppchen zur sache. wenn man leicht nach links auskneifft, dann vielleicht nur 7+. oben am abschlußüberhang wird´s nochmal luftig und für mach einen geht dort schon nicht´s mehr.
05.02.2001 - Götz.MinuthAdmin
Toller langer Anstieg, da kanns aber leicht passieren, daß der Name der Route
Wirklichkeit wird ;-)

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MassivUhuklippe
GebietOkertal
Ausrichtung
(heiko)
Osten
Absicherung
(heiko)
Gut
SchattenK.A.
ZwergentodK.A.
Neigung
(heiko)
Senkrecht
AnforderungK.A.
Lange FeuchtK.A.
Keile erforderlich:
(heiko)
Ja
(Teilweise) BrüchigK.A.
Routenmanipulation
(heiko)
keine künstlichen Griffe/Tritte
Höhe
(heiko)
ca. 35 Meter
Charakter
(heiko)
Fingerkraft
Technik
Erstbegeher
(heiko)
Götz Wiechmann
Jahr der ErstbegehungK.A.
Zugang