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Ruf des Südens (VIIIa)

Kommentare

Bisher 1 Kommentar zu "Ruf des Südens"		Hochgeladen von: Bergpirat

29.10.2008 - Bergpirat		Admin
In der Talseite, meiner Meinung nach die schönste Linie. Im Schmeißer mit * vermerkt. Begehungen gibt es noch reichlich. RP-Bewertung ist Quatsch. Links des "Nordrisses" bis aufs Band einfach. Vom Band kann man mit etwas strecken den 1.R klinken. Vom R gradezu ist nicht mehr VIIIa(Hand zu Fußproblem), sondern deutlich schwerer. Ich habs versucht, konnte aber nicht das kleine Muckelloch halten. Mich würde mal interessieren wie der Erstbegeher das gemacht hat? Ich habe 2m rechts nen Risshenkel mitgenommen und bin dann an kleinen Auflegern wieder nach links gequert. Wenn man auf dem zweiten Band steht ist es noch nicht gelaufen, die Griffe werden zwar besser, aber es bleibt kräftig. Gute Knotenschlinge links im Riss möglich, ist aber anstrengend zu legen. Der 2R. steckt viel zu weit oben. 3m weiter unten und der Weg wäre super abgesichert. Der Ausstieg ist einfach (IV) und durch 2.R gnädig gesichert. Trotz des starken rechtsschwänkers nach dem 1.R und dem viel zu hochsteckenden 2.R ausgesprochenlohnende Route mit festen Gestein und einsamen Ambiente.

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Massiv	Sächsische Dianawand
Gebiet	Weißbachtal
Ausrichtung (Bergpirat)	Norden
Absicherung (Bergpirat)	Geht so
Schatten	K.A.
Zwergentod (Bergpirat)	Ja
Neigung (Bergpirat)	Senkrecht
Anforderung (Bergpirat)	Maximalkraftausdauer
Lange Feucht	K.A.
Knotenschlingen erforderlich: (Bergpirat)	Ja
(Teilweise) Brüchig (Bergpirat)	Kein Bruch
Routenmanipulation	K.A.
Höhe (Bergpirat)	ca. 14 Meter
Charakter (Bergpirat)	Fingerkraft Tricky
Erstbegeher (Bergpirat)	Michael Urban
Jahr der Erstbegehung (Bergpirat)	1994
Zugang